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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich wurde auch gebeten, zu singen, und als ich mich wehrte, da ich ja keine ausgebildete Stimme habe und neulich nur mit kleinen Volksliedchen in die Lücke getreten sei, sagte Eleonore lächelnd: »Das sagen Sie zu spät, denn es ist nun schon am Tage, daß Sie singen können, es wird Ihnen nicht mehr geschenkt,« und Herr Kasimir ermahnte mich, nicht über das erlaubte Maß bescheiden zu sein, sondern mein Licht auf den Leuchter zu stellen, so daß es mir wind und weh wurde vor lauter Wohlsein.
Da er nun sah, daß ich unverheiratet war, mußte er meinen, ich habe noch an der unverwundenen Liebe zu Eleonore zu tragen, und war froh, als ich möglichst gleichgültig sagte, er solle sich nicht kümmern, es sei für mich ganz gut ausgefallen.
Die Vorigen. Himmel! Was seh ich dort? Eleonore! Eleonore. Ei, Käthchen! Bist du schon im Bad gewesen? Schaut, wie das Mädchen funkelt, wie es glänzet! Dem Schwane gleich, der in die Brust geworfen, Aus des Kristallsees blauen Fluten steigt! Hast du die jungen Glieder dir erfrischt? Käthchen. Eleonore! Komm hinweg. Eleonore. Was fehlt dir? Wo kommst du her? Aus jener Grotte dort?
Im Gegenteil glaubte nun er und auch Eleonore, ich sei in meiner großen Liebe zu dem Mädchen so tief verwundet worden, daß ich in Verzweiflung geraten sei, was sie mir zugute schrieben als einem tiefen und warmen Gemüte, und was sie den Weg, den es genommen hatte, beklagen ließ.
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