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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wir zucken beim Berühren. Ganz aufgeschwollen bist du und dein Leib ist wund. Nur manchmal wir wie einstmals uns verführen, Ich liebe deinen großen Mund! So alle Tage wir verschlafen. Du hast noch eine Stunde Zeit Wir liegen berstend in den Betten Und lesen Kriminalromane. Komm ins warme Haus! Nein, du willst mich nicht. Du bleibst lieber draus. Blauen Schneees Licht

Der lautete: »Wir Herzog August Erasmus VI. von Himmelhoch sagen Dir, Kasperle, daß alles vergeben und vergessen sein soll, was Du einstmals Unnützes getan hast, auch daß Du Uns vor zwölf Jahren einen Geldsack auf den Bauch geworfen hast, wenn Du fortan so lange in Unseren Diensten sein willst, bis Wir sagen: >Scher Dich zum Teufel!< Alsdann magst Du zum Teufel gehen.

Sie wollte wieder tanzen, tanzen. Wie einstmals, als sie Kälte über jede Üppigkeit des Tanzens sprühte, als ihr straffer Leib wie eine Flamme geweht hatte, wollte sie ihren Willen wieder fühlen. Sie wollte einen Walzer, einen wundersüßen, mit ihm tanzen, der ihr Herr geworden war, mit dem Leib.

Er dachte nach, warum ihm das Gesicht des Menschen widerstrebte und entsann sich, daß er einstmals in der Mandschurei ein chinesisches Schnitzwerk mit höhnisch-bösen Zügen gesehen, eine Gottheit des Verderbens, alle Tücke verhalten, der Ausdruck diabolische Brut.

Ich war in ihren Häusern und ich glaube, daß die Deutschen einstmals diese Stadt so hoch preisen werden, wie die Griechen es taten mit Athen, und solltest Du den Namen »Weimar« nennen, so hast Du auch die Stadt erraten. »Wie gut man in deutschen Eisen-Bahnen schreiben kann! Ich glaube, sie fahren so langsam, um den Fremden das Land zu zeigen.

Kam man in die Kirche, so sah man da in einem kleinen verstaubten Schrank unter der Empore die Truhe, die mit Schriften des Unglaubens gefüllt war und nicht vor dem Beginn des neuen Jahrhunderts geöffnet werden durfte; und nicht weit davon war der Fluß, auf dessen Grunde eine Menge Heiligenbilder ruhten, die nicht auf der Kanzel und der Empore hatten bleiben dürfen, denen sie einstmals zum Schmuck gedient hatten.

Lange Zeit hielt der Schäfer gewissenhaft dieses Verbot und begnügte sich, nur von weiter Ferne hineinzusehen, als er aber ganz sicher in der Gunst des launenhaften Gnomen sich glaubte, trieb er seine Schafe einstmals zu nahe an das Gehege von Rübezahls Garten, daß einige der Tiere, denen die duftenden Kräuter darin verlockend waren, hindurchbrachen und nun lustig auf dem verbotenen Felde weideten.

Wie einstmals im dichten Wald ertönte jetzt auch hier der Ruf: hört, sie pflügen, sie graben, sie schaufeln, sie entwässern der Wasserspiegel wird zu Morast, das Röhricht zu Gras, Inseln und Werder zu landfestem Boden, die Katze geht trocknen Fußes, wo einst der Otter schwamm ...

Er übte indessen einen bedeutenden Einfluss auf den großen Haufen aus und seine Predigten waren besonders geschickt dazu, den Hass gegen die Protestanten zum Fanatismus anzufachen. Einstmals predigte er gar, "dass man schwangeren Weibern der Ketzer den Leib aufschneiden solle, um die Kinder, ehe sie geboren wären, zu verbrennen". Diese Predigten fallen indessen schon in eine spätere Zeit.

Jetzt aber bin ich tot. Gott allein weiß, wie wenig Leben noch in mir ist. »Hat Er gehört, daß ich einstmals die schöne Margarete Celsing war? Das war nicht gestern, aber noch heute kann ich dasitzen und meine alten Augen rot weinen über sie. Weshalb mußte Margarete Celsing sterben und Margarete Samzelius leben? Weshalb soll die Majorin auf Ekeby leben? Kann Er mir das sagen, Gösta Berling?

Wort des Tages

zähneklappernd

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