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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Und hörst du einstmals meinen Namen nennen und hörst du, daß ich großes getan, dann wisse, es war ihr Bild, das mir vorschwebte, ihr Bild, das mich begeistert hat. Lebe wohl, ich bleibe ewig Dein treuer Freund Gustav von HalsenSeitdem haben wir nie mehr von ihm gehört. Louis: Aber der andere? Der Freund, Frau Meister, der Ihnen den Brief brachte?

Wie ihr vielleicht wißt, stammen meine Eltern aus Franken. Mein Vater hatte einstmals Lust, das Land wieder zu sehen und nahm mich auf die Reise mit; ich war noch ein ganz junger Mensch.

Statt dessen mußte er sein stetig sinkendes Ansehen verteidigen und erlebte schließlich, daß nach der Niederlegung seiner Präsidentschaft, als jeder wagen durfte, frei zu sprechen, ohne Gefahr, von einem Bannstrahl getroffen zu werden, gerade diejenigen die ehrenrührigsten Anklagen gegen ihn erhoben, die ihn einstmals gegen die Angriffe von unserer Seite fanatisch verteidigt hatten.

Damigen bat mich einstmals, daß ich mit ihr mußte an einem Sonntage durch die Stadt spazieren gehen, damit mich doch die Leute nur sähen, denn sie hätten von dem Lustgärtner gehört, daß ich so ein braver, vortrefflicher Kerl wäre, dem nichts Ungemeines aus den Augen funkelte, und also trügen ihrer viel groß Verlangen, mich doch nur zu sehen.

»Das ist einstmals ein gutes Pferd gewesen, wenn es auch auf seine alten Tage heruntergekommen istdachte der Junge. »Ich möchte dich bitten, mit mir zu gehen und mir in einer Sache beizustehensagte das Pferd. Der Junge dachte, es wäre wohl eine gewagte Sache, mit so einem elenden Geschöpf fortzugehen, und entschuldigte sich mit dem schlechten Wetter.

Aber der Astronom war klug genug, zu schweigen, um so mehr, als ihm die Leidenschaft für eine Frau etwas Unverständliches war. Er hatte nie in seinem Leben geliebt, und der Rausch, den er einstmals für seine Braut Fabia empfunden, war eben nichts weiter gewesen als eine Aufwallung, die sich rasch genug gelegt hatte.

Aber jetzt wußte der Junge, wie diese Kirchen einstmals ausgesehen hatten: die Wände waren mit Bildwerken und Gemälden bedeckt gewesen, im Chor hatten Altäre und goldne Kreuze gestanden, und da und dort hatten Priester in goldgestickten Meßgewändern ihres Amtes gewaltet. Der Junge sah auch die kleinen, jetzt am Sonntagabend fast menschenleeren Stadttore.

Einstmals schrieb Caroline an eine vertraute Freundin dies: »Seit dem Fackelgeleit in die Hochzeitskammer, was hab ich vom Leben und Lieben, vom Mann und vom Weib gelernt und gelitten! Wie oft bin ich mir inwendig zum Traum verschwunden!

Wenn sie enthusiastische Berichte von der Pracht und Herrlichkeit hörte, erzählte sie, wie sich der König einstmals in seinem Jagdhause so wohl gefühlt hatte und wie schlicht und einfach er gewesen war. Die Erinnerung an vergangene Tage wachte besonders lebhaft auf, wenn die alten Freunde, Graf Tattenbach, Julius Noerr oder der Jagdgehilfe Bauer, zu Besuch kamen.

Vater hat nämlich auch ein wenig Anlage zur Mechanik; und er hat sich einstmals, als sein Hirn noch zu etwas taugte, für solche Dinge interessiert.

Wort des Tages

zähneklappernd

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