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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Hast du ihr's gestohlen? Aemilia. Nein; aber sie ließ es aus Versehen entfallen, und da ich zu allem Glük dabey war, so hub ich's auf; sieh, da ist es. Jago. Du bist ein braves Mensch; gieb mir's. Aemilia. Was wollt ihr damit machen, daß ihr so ernstlich haben wolltet, daß ich's stehlen sollte? Jago. Wie, was geht das dich an? Aemilia.

O du Schurke! du hast ja dein Maul kaum abgewischt, seitdem du das leztemal getrunken hast. Falstaff. Das ist all eins. Daß die Pest alle feige Memmen, dabey bleib ich! Prinz Heinrich. Was willt du denn damit? Falstaff. Was ich damit will? hier sind unser vier, die diesen Morgen tausend Pfund geraubt haben. Prinz Heinrich. Wo ist das Geld? Wo ist es? Falstaff. Wo es ist?

Und was am tiefsten dabey zu betrachten ist, das ist die Schönheit seiner Tochter; er selbst nennt sie sein Tausendschönchen; ich habe nie mehr als zwey Weibsbilder gesehen, Sycorax, meine Mutter, und sie; aber sie übertrift Sycorax so weit als das Gröste das Kleinste. Stephano. Ist sie so ein hübsches Mensch? Caliban.

So bemahlte er Stühle, Tische und den Fußboden mit Ziffern, als er rechnen lernte, und dachte und redete von nichts andern, als von arithmetischen Aufgaben; er ward nach der Zeit einer der geübtesten Rechenmeister. Dabey war er so gehorsam und nachgiebig gegen seine Eltern, daß man nie sinnlicher Strafen bedurfte, und daß er selbst keine Eßwaare ohne Erlaubniß des Vaters annahm oder verzehrte.

Das beste ist, daß der Leser nicht einen einzigen gesunden Gedanken, oder guten Einfall dabey verliehrt. Dritte Scene. Poins. Kommt, verbergt euch, verbergt euch; ich habe Falstaffs Pferd auf die Seite gethan, und er murrt wie ein gummierter Sammet. Prinz Heinrich. Halt dich ruhig. Falstaff. Poins, Poins! daß du gehangen wärst! Poins! Prinz Heinrich.

Er hat nie gewußt mit Geld umzugehen und gab jedem was er verlangte. Hätt' ihm ein Bettler das letzte Hemd vom Leibe gezogen und dabey gesagt: mit Ihrer Erlaubnis, lieber Herr Pätus, er hätt's ihm gelassen. Seine Kreditores giengen mit ihm um wie Strasenräuber und sein Vater verdiente nie, einen verlornen Sohn zu haben, der bey all seinem Elend ein so gutes Herz nach Hause brachte. Hofmeister.

Ich lachte, weil mir dabey einfiel, was für einen magern Unterhalt, bey solchen Umständen, die Comödianten, bey Euer Gnaden finden werden; wir stiessen unterwegs auf sie, und sie sind im Begriff hieher zu kommen, um euch ihre Dienste anzubieten. Hamlet.

41 Das nenn' ich wunderlich, versetzt der Paladin, Ihr werdet's uns so leicht nicht glauben machen. "Ich sag' es noch einmahl, eh' die Prinzessin ihn So nahe kommen läßt, umarmt sie einen Drachen, Da bleibt's dabey! Mir ist von langer Hand Das Wie und Wann der Sache wohl bekannt. Zwar hab' ich reinen Mund gar hoch versprechen müssen; Doch, gebt mir eure Hand, so sollt ihr alles wissen.

Ich will sie alle für mich behalten; beym Himmel, er soll keinen einzigen haben, kein Haar von einem Schotten, und wenn dieses Haar seine Seele erlösen könnte; ich will sie behalten, bey dieser Hand! Worcester. Ihr rennt immer fort, und hört mich nicht an; ihr sollt ja diese Gefangnen behalten. Hot-Spur. Das will ich auch; dabey bleibts.

49 Herr Hüon, unverhofft des Umwegs überhoben Mit Angela zurück ins Palmenthal zu gehn, Läßt von den schönen Herr'n sich in die Wette loben, Und fühlt sich just dabey so gut, als ob man ihn Gescholten hätt'. Und nun, die Wohlthat zu vollenden, Wird, durch des Ringes Kraft, von unsichtbaren Händen Mit allem was den Gaum ergetzt Ein großer runder Tisch in Überfluß besetzt.

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insolenz

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