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Aktualisiert: 9. Juni 2025
In wie weit diese Ursachen, die unsere Litteratur um so manches schätzbare Eigenthum brachten, noch itzt fortwähren, will ich nicht untersuchen, gewiß ist es indessen, daß wir sehr viel dabey verlieren, und so lang diese Gewohnheit währet, nie ein gutes periodisches Blatt werden aufweisen können.
2 Es waren zwar der schönen Jungfrauen viel An meiner Mutter Hof, und an Gelegenheiten, Die einen Knaben leicht zur Tändeley verleiten, Gebrach es nicht, zumahl beym Pfänderspiel: Da gab's wohl manchmahl auch ein Strumpfband aufzulösen; Allein der schönste Fuß ließ meine Fantasey In stolzer Ruh; und wär's Genevrens Fuß gewesen, Es war ein Fuß, mehr dacht' ich nicht dabey.
Gewinnsucht raubt dir Muth und Geist, Die Wahrheit frey zu lehren; Du schweigst, wenn sie dich reden heißt, Ehrst, wo du nicht sollst ehren, Und wirst um ein verächtlich Geld Ein Schmeichler, und die Pest der Welt. Erhalte mich, o Gott! dabey, Daß ich mir gnügen lasse, Geiz ewig als Abgötterey Von mir entfern und hasse. Ein weises Herz und guter Muth Sey meines Lebens größtes Gut!
Ich will hier stehen, es könnte nicht näher seyn; fasst, Muth und zieh deinen Degen. Nun mag er den Cassio ermorden, oder Cassio ihn, oder einer den andern, so find' ich allemal meine Rechnung dabey Gut, aber wenn Rodrigo lebt, so wird er mich anhalten, ihm die Menge Gold und Juwelen wieder zu erstatten, die ich ihm als Geschenke für Desdemona, abpracticiert habe?
Er hat sich, und zwar sehr gegen meinen Wunsch entschloßen, die Horen selbst zu recensieren; ein Geschäft, dem er bey der jetzigen Beschaffenheit seines Körpers und Geistes schwerlich gewachsen ist. Da ich aber dabey interressiert bin, so konnte und wollte ich seinen Entschluß nicht genieren. Ihre Idee, Elegien von Properz für die Horen zu übersetzen, ist schon vor langer Zeit realisiert.
Eben da ich vom Einschläfern rede, nickt Ihr schon; so gehts, wenn der Kopf leer ist und faul dabey und niemals ist angestrengt worden. Allons! frisch, eine Pfeife mit mir geraucht! Ich will Euch dabey Corderii Colloquia geben und Gürtleri Lexicon; wenn Ihr fleißig seyn wollt. Läuffer. Wenzeslaus.
Bardolph, gieb den Soldaten Uniformen. Schallow. Sir John, der Himmel geleite euch, und benedeye eure Waffen, und geb' uns bald Frieden. Besucht mein Haus, wenn ihr zurükkommt; wir wollen die alte Bekanntschaft wieder erneuern; vielleicht geh ich dann mit euch nach Hofe. Falstaff. Es sollte mir angenehm seyn, Herr Schallow. Schallow. Gut, gut, es bleibt dabey, ein Mann ein Wort. Lebt wohl.
Aber gesezt auch, ich träte endlich auf des Tyrannen Haupt, oder trüg' es an der Spize meines Schwerdts, so wird mein armes Vaterland nichts dabey gewinnen; es wird nur noch mehr Gebrechen haben, als zuvor, und von seinem Nachfolger noch mehr und auf eine mannichfaltigere Art leiden als jemals. Macduff. Und wer sollte der seyn? Malcolm.
Fünfter Auftritt. Regan. Sind meines Bruders Völker ausgerükt? Hofmeister. Ja, Gnädige Frau. Regan. Und er ist selbst in Person dabey? Hofmeister. Ja und noch jemand, der mehr zu bedeuten hat; eure Schwester ist ein beßrer Soldat als er. Regan. Lord Edmund sprach nicht mit eurer Lady, da sie zu Hause angekommen? Hofmeister. Nein, Madame. Regan. Was mag meiner Schwester Brief an ihn zu sagen haben?
Es ist nicht einer unter uns Soldaten, dem in dem Gebet vor dem Essen, die Bitte für den Frieden gefiele. Edelmann. Ich habe doch nie keinen Soldaten gehört, der sie mißbilligt hätte. Lucio. Das glaub ich dir; du bist vermuthlich nie dabey gewesen, wenn man das Tischgebet gesprochen hat. Edelmann. Nie? wenigstens ein duzendmal. Edelmann. Wie? In Reimen? Lucio.
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