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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Wohl gar mit schnödem, tollem Schwert erzwingen Als Straßenräuber meinen Unterhalt? Das muß ich tun, sonst weiß ich nichts zu tun; Doch will ich dies nicht, komme, was da will. Ich setze mich der Bosheit lieber aus Des abgefallnen Bluts und blutgen Bruders. Adam.

Aber in solchen Augenblicken war das Kittelchen in Hirtes Augen so gut wie ein Purpurmantel, und hinter jedem Busch vermutete er Landstreicher oder Straßenräuber. Wenn alles still blieb, blinzelte er durch das Schilf nach Anjes gelbem Haar und horchte auf das heitere Plätschern des Wassers.

Betrüger, Diebe, Straßenräuber, Erbschwindler, Kuppler, Meineidige, Bankrottierer und Fälscher, sie alle redeten vom Geld, priesen oder verfluchten das Geld, das sie bezaubert, berauscht und verraten hatte. Fern vom Feuerkreis, einsam auf einem Holzblock gekauert, saß Christian Eßwein, ein Mann von fünfzig Jahren, mit langem grauem Bart, durch Blick und Geberde eine stille Gewalt ausübend.

Der Schulze, der zugegen war, überschüttete Andres und alle Zigeuner sogleich mit tausend Schmähworten und nannte sie Diebe und Straßenräuber. Andres schwieg zu allem, stand sinnend und in sich versunken da, erriet aber mit keinem Gedanken Carduchas Verräterei.

Die Herren führten ein kurzes Gespräch, das der Lärm des über eine Brücke hinrasselnden Zuges für ihre Gefährtin im Coupé unhörbar machte. »Sie überfallen mich wie ein Straßenräuber.« »Wie ein Straßenräuber, der über alle Errungenschaften der Kultur verfügt, ja.

Hinter dem Park erstreckt sich die nicht große, aber als Haupttummelplatz englischer Straßenräuber berüchtigte Heide von Blackheath, welche jedoch in üblerem Rufe steht, als sie es verdient.

Da nun die Despoten und die Straßenräuber die einzigen sind, denen es, jedoch auf ihre Gefahr, zusteht, sich des Vermögens andrer Leute mit Gewalt zu bemächtigen: So bleibt demjenigen, der sich aus einem Zustand von Mangel und Abhänglichkeit empor schwingen will, nichts anders übrig, als daß er sich die Geschicklichkeit erwerbe, den Vorteil und das Vergnügen der Lieblinge des Glückes zu befördern.

Allmählig bricht der Tag heran, die Stunde der Morgensuppe ist nahe, man merkt am Arbeiten, sie habe im Magen der Sträflinge bereits geschlagen; endlich ertönt die helle, schrille Stimme des Hausglöckleins, in einem Nu werden sämmtliche Werkzeuge bei Seiten gelegt, der Straßenräuber brüllt mit einer Stimme, welche dem heidnischen Kriegsgotte keine Schande gebracht hätte: "Suppe!"

Die Fünfmeilenacte hatte ihn von seiner Heimath, von seinen Verwandten, von seinen Freunden, von fast jedem öffentlichen Zufluchtsorte verbannt. Kraft der Conventikelacte war er seines Vermögens beraubt und aus einem schmutzigen Kerker in den andren mitten unter Straßenräuber und Diebe geworfen worden.

Das ist ein moralisches Gesetz, das in ganz Europa sogar zum geschriebenen Gesetze erhoben worden istDas Gesicht des Verstümmelten wird dunkelrot. »Und ich sage Ihnen: es gibt im deutschen Volke noch Menschen, die das Raubsystem nicht mitmachen. Die unser Volk wieder rehabilitieren werden . . . Auf Kosten der Straßenräuber Ihrer Art.« »Das ist eine Beleidigung.

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