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Reiche Leute sündigen, und ich esse Wurzeln. Timon. General Alcibiades, mich däucht, euer Herz ist diesen Augenblik im Felde. Alcibiades. Mein Herz ist allenthalben zu euern Diensten, Milord. Timon. Ihr wäret lieber bey einem Frühstük von Feinden, als bey einem Mittag-Essen von Freunden gewesen. Alcibiades.

Auch würde es, däucht mir, eine beßere Wirkung thun, wenn Sie das Feuer nicht vom Wagen selbst, sondern etwa von einer Fackel nehmen ließen, weil die Phantasie weit eher mit einer brennenden Fackel als mit einem lichtausstrahlenden Wagen die Idee des geistischen Feuers verknüpfen kann, und überhaupt wird das Feuer um so kostbarer und edler, je einfacher und sparsamer seine Quelle ist.

Zu lang' entbehr' ich beides! an der Seite Der Liebe zwar doch itzt, in dieser Weite Von Rezia, däucht mir mein Herzblut stehe faul Als wie ein Sumpf, bis ich die schöne Beute Den Helden abgejagt. Ihr Leben und mein Glück, Bedenk' es, hängt vielleicht an einem Augenblick. 38 Der Alte schwört ihm zu, es soll' an ihm nicht liegen Des Prinzen Ungeduld noch heute zu vergnügen.

40 Die Dame hatte noch nicht Zeit und Ruh genug Gehabt, den jungen Mann genauer zu erwägen; Itzt, da sie ihn erbat die Waffen abzulegen, Itzt hätte sie sich gleich mehr Augen wünschen mögen Als Junons Pfau in seinem Schweife trug, So sehr däucht ihr der Ritter, Zug für Zug, Von Kopf zu Fuß, an Bildung und Geberden, An Großheit und an Reitz, der erste Mann auf Erden.

Agnes. Wer rief mir doch heute morgen zu: geh ins Kloster? Mir däucht, ich sehe jetzt einen Finger, der mich hineinweist! Albrecht. Dir schwindelt! Halt dich an mich! Und ob die Welt sich dreht, du wirst fest stehen! Caspar Bernauer. Gnädiger Herr, wir beurlauben uns! Die fällt mir sonst um! Albrecht. Frauenhoven. Keinen Schritt! Ihretwegen, wenn nicht deinetwegen. Albrecht. Du kannst recht haben!

73 Itzt dämmern liebliche verworrene Gestalten In ihrem Innern auf, die bald vorüber fliehn, Bald wunderbar sich in einander falten. Ihr däucht, sie seh' drey Engel vor ihr knien, Und ihr verborgene Mysterien verwalten, Und eine Frau, gehüllt in rosenfarbnem Licht, Steh' neben ihr, so oft der Athem ihr gebricht Ein Büschel Rosen ihr zum Munde hin zu halten.

Mir däucht, ihr seyd mein Spiegel, nicht mein Bruder; ich seh' an euch, daß ich ein hübscher junger Kerl bin; wollt ihr hinein gehen, und sehen wie sie sich lustig machen? Dromio von Syracus. Nicht ich; ihr seyd ja mein älterer Bruder. Dromio von Ephesus. Das ist noch die Frage; wie wollt ihr das beweisen? Dromio von Syracus. Wir wollen Halme ziehen, wer der ältere sey; bis dahin, geht ihr zuerst.

O! Sieh, mich däucht ich sehe meines Vetters Geist, der diesen Romeo bey mir sucht, seinen Mörder! und meinen Gemahl! Halt, Tybalt, halt! Romeo, ich komme! Diß trink ich dir zu. Vierte Scene. Lady Capulet. Warte, nimm diese Schlüssel, und hole mehr Gewürz, Amme. Amme. Sie ruffen um Datteln und Quitten in die Tarte? Capulet.

Wahrlich mich däucht, als hätt’ ich ihn jüngst gesehen: ein Zerrbild Jenes Ritters, der so feindlich am Tabor turneyte!“ Pferdegetrab erscholl jetzt laut in der Nähe: des Reiters Ledig, kam mit verhängtem Zaum der Braune gesprungen; Lief dem erkannten Jünglinge zu, und fuhr mit dem Hals’ ihm, Wiehernd, unter den Arm, daß er über den Mähnen herabhing.

Sie meinen, daß sich hier die Welt anders bewähren soll, als sonst allezeit. Und deshalb erwarten Sie es, weil Ihre Absichten lauter sind, weil der Gegenstand Ihnen groß und erhaben däucht. Ach, wie bald, wie gründlich werden Sie belehrt werden! Die Kreatur bleibt sich in allen Lebensverhältnissen gleich.