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Kommt mit, wenn ihr wollt. Glendower. Kommt, kommt, Lord Mortimer; ihr seyd, däucht mich, so träge zum Gehen als Lord Percy feurig ist. Unsre Instrumente werden fertig seyn; wir wollen nur sigeln und dann gleich zu Pferde. Mortimer. Von Herzen gerne. Vierte Scene. König Heinrich.

Hier war kein Kessel zu sehen; aber auf der Bank saß eine Jungfrau, das war gewiß eine Königstochter; was für eines Mannes Tochter es aber auch sein mochte, so hatte doch der Königssohn noch nie ihres Gleichen gesehen, so außerordentlich schön war sie. »Um's Himmels willen, Was willst Du hierrief sie, sobald sie ihn gewahr ward. »Ich bin seit gestern hier im Dienstsagte der Königssohn. »Gott steh' Dir bei für den Dienst, den Du hier bekommen hastsagte sie. »O, mir däucht, ich habe einen guten Herrn bekommensagte der Königssohn: »er hat mir heute eben keine schwere Arbeit aufgegeben: wenn ich den Stall ausgemistet habe, kann ich Feierabend machen.« »Ja, aber wie willst Du das anfangensagte sie: »denn wenn Du so ausmistest, wie andre Leute zu thun pflegen, so kommen für jede Schaufelvoll, die Du hinauswirfst, wieder zehn andre Schaufeln voll hinein.

Darauf setzte er seinen Weg nach Hause fort, bis er zu dem Gehöft seines nächsten Nachbars kam; da kehrte er ein, »Nun, wie ist es Dir in der Stadt gegangenfragten die Leute ihn. »O, das ist nun so so gegangensagte Gudbrand: »ich kann mein Glück eben nicht loben und auch nicht verachtenund damit erzählte er ihnen, wie sich Alles zugetragen hatte, vom Anfang an bis zu Ende. »Na, da wirst Du aber auch schön empfangen werden von Deiner Frau, wenn Du nach Hause kommstsagte der Mann von dem Gehöft: »Gott steh' Dir bei! ich möchte nicht in Deiner Haut stecken.« »Mir däucht, es könnte weit schlimmer gegangen seinsagte Gudbrand vom Berge: »sei es aber nun übel, oder wohl gegangen, so habe ich doch eine so gute Frau, die mir nie Vorwürfe macht, wie ich's auch immer anfange.« »Ja, das mag wahr seinsagte der Mann: »aber ich glaub's darum doch nicht.« »Wollen wir wettenversetzte Gudbrand vom Berge: »Ich habe hundert Thaler in der Kiste liegen, hältst Du eben so Viel dagegen?« »Topprief der Nachbar; und als es anfing zu dämmern, begaben beide sich zu Gudbrand's Gehöft.

Glaubt mir, bleibt diese Nacht noch hier; sie thun uns gewiß nichts; ihr habt ja gesehen, daß sie freundlich mit uns redten und uns Gold gaben; mich däucht, sie sind ein so leutseliges Volk, daß, wenn der Berg von abgestandnem Fleisch nicht wäre, der ehliche Ansprüche an mich macht, ich recht von Herzen gern immer hier bleiben, und selbst ein Zauberer werden möchte. Antipholis von Syracus.

Wir wollen der See- Seite zugehen, sowol um das schon eingelauffene Schiff zu besichtigen, als dem wakern Othello, soweit bis Luft und Wasser sich in unserm Auge vermischt, entgegen zu sehen. Officier. Kommt, wir wollen das thun Eine jede Minute däucht uns lange, bis wir seiner glüklichen Ankunft versichert sind. Dritte Scene. Cassio.

Mich daucht, du würdest dich nicht übel zu einem solchen Amte schicken; hast du nicht Lust in ihre Dienste zu treten?" Ein Wort, welches Bestürzung und übermäßige Freude, Mißtrauen und Hoffnung, Erblassen und Glühen zu gleicher Zeit ausdrückte, würde uns wohl zustatten kommen, die Verwirrung auszudrücken, worein diese Anrede den guten Agathon setzte.

Allein, mit Recht mißtrauisch einem Glücke Das ihm unglaublich däucht, tritt er ihr näher, sieht, Erkennt Almansaris, und wendet sich und flieht; Er flieht, und fühlt im Fliehn von zwey elastisch runden Milchweißen Armen sich gefangen und umwunden.

Du sezest deine Tugend in zu grosse Gefahr, die Stadt so zu verlassen, und Dich in die Hände eines Manns, der dich Nicht liebt zu liefern, und der lokenden Bequemen Nacht, und dieses öden Waldes Versuchung, deiner jungferlichen Ehre Kostbaren Werth so sorglos zu vertrauen. Helena. O! Meine Sicherheit ist deine Tugend! Und darum, däucht mich, bin ich nicht im Dunkeln.

60 Betäubt, in fühlbar'm Tod, lag er am Ufer da In seinem Traum: als ihn bedünkt, er spüre Daß eine warme Hand sein starres Herz berühre. Und, wie vom Tod erweckt, erhob er sich und sah Die Schöne abermahl zu seiner Seite stehen, Die keiner Sterblichen in seinen Augen gleicht, Und dreymahl schöner, wie ihm däucht, Und holder als er sie zum ersten Mahl gesehen.

Mein Herr, mich däucht, ihr seht noch nicht klar in der Sache; diese zween Briefe, die man in des erschlagenen Rodrigo Tasche gefunden, werden euch aus dem Wunder helfen. Einer davon enthält die Ermordung des Cassio, welche Rodrigo auf sich nehmen sollte Othello. O Bösewicht! Cassio. Mehr als heidnisch! Lodovico.