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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Cassio. Sehr anziehende Augen, und doch, wie mich däucht, vollkommen sittsam. Jago. Und wenn sie redt, ist nicht der blosse Ton ihrer Stimme ein Signal zur Liebe? Cassio. Sie ist, in der That, die Vollkommenheit selbst. Jago. Gut, viel Glüks zu ihrer Hochzeit-Nacht!

Was für ein vermummter Geselle ist das? Kerkermeister. Es ist ein andrer Gefangner, den ich rettete und welcher sterben sollte, als Claudio den Kopf verlohr; er gleicht dem Claudio so sehr als sich selbst. Angelo siehet hieraus, daß er nichts mehr zu besorgen hat; mich däucht ich sehe einen Schimmer von Hoffnung in seinen Augen.

Meine Geliebteste, verlaß mich izt eine Weile; meine Geister werden matt; ich will versuchen, ob ich schlafen kan Herzogin. Ruhe sanft, und niemals, niemals komme Unglük zwischen uns beyde! Königin. Mich däucht, die Dame verspricht zu viel. Hamlet. O, wir werden sehen, wie sie ihr Wort halten wird. König. Kennt ihr den Inhalt des Stüks? Ist nichts anstössiges darinn? Hamlet.

Dieser Zweifel hüllt Ihr plötzlich auf, was sie sich selber zu gestehen Erröthet. Unruhvoll, verfolgt von Hüons Bild, Irrt sie die ganze Nacht durch Lauben und Alleen, Horcht. Jedem Lüftchen das sich regt Entgegen, jedem Blatt, das an ein andres schlägt: Still! spricht sie zur Vertrauten, laß uns lauschen! Mir däucht, ich hörte was durch jene Hecke rauschen.

Wie er aber da im Hofe auf- und abging, bemerkte die Frau des Gastwirths ihn durch das Fenster, und ein so schöner Bursch, däuchte ihr, wär' ihr noch nicht vorgekommen; sie guckte und guckte, und je länger sie den Burschen ansah, desto schöner kam er ihr vor. »Was Teufel hast Du da zu stehen und zu glotzensagte der Mann: »mir däucht, es wäre besser, Du säh'st zu, daß das Spanferkel gut gebraten würde, als daß Du da stehst und glotzäugst; Du weißt wohl, was für Herrschaften wir heut zu bewirthen haben.« »Ach, ich schere mich den Henker um das vornehme Packsagte die Frau: »wollen sie nicht bleiben, so können sie wieder hinreisen, wo sie hergekommen sind.

Wo ist Messer Senfsaamen? Senfsaamen. Hier! Zettel. Leih' mir deine Faust, Monsieur Senfsaamen. Ich bitte euch, nicht so viel Complimente, werther Monsieur. Senfsaamen. Was beliebt Ihnen? Zettel. Nichts, werther Monsieur, als Cavalero Spinnenweb krazen zu helfen. Ich muß zum Barbier, Monsieur, denn mir däucht, ich bin ganz erstaunlich haaricht um's Gesichte.

In allem dem, was er für sie gethan, War Absicht, wie ihn däucht, und ein geheimer Plan. 23 Bey diesem schwachen Hoffnungsschimmer, Der wie ein fernes Licht in tiefer Nacht ihm scheint, Entschließt er sich, von Fatmen nun sich nimmer Zu trennen, und, mit ihr durch gleichen Schmerz vereint, Des Schicksals Aufschluß hier in Tunis abzuwarten.

78 Nicht lange schaut er hin, vor Freude ganz betroffen, So stellt sich ihm ein neues Schauspiel dar. Ihm däucht, daß alles um die Burg in Aufruhr war. Man hört Trommetenschall, und eine Ritterschaar Trabt dem Turnierplatz zu, die Schranken stehen offen. Mein Glück, ruft Hüon, läßt mein Hoffen Stets hinter sich.

Als der Bursch nun ein gutes Ende geritten war, sagte das Pferd: »Mir däucht, ich höre ein Geräusch; sieh Dich mal um, ob Du Etwas gewahr wirst.« »Ich sehe Männer hinter unssagte der Bursch: »wohl gegen zwanzig Stück.« »Das ist der Trollsagte das Pferd: »er kommt mit seinen LeutenDas Pferd trabte aber weiter, so lange bis Die, welche hinter ihnen waren, ganz nahe kamen.

Mich däucht, es fing schon an, und wir spielen die Narren drin. Zibo. Übrige Hitze hab' ich nicht. Ich gehe. Asserato. Waffen hier. Zibo. Pah! Komödienwaaren. Zenturione. Sollen wir hier stehen, wie die Narren am Acheron? Kommt zum Kaffeehaus! Zurück! Zenturione. Mord und Tod! Wir sind gefangen! Zibo. Mein Schwert sagt: nicht lange! Asserato. Steck' ein! steck' ein! Der Graf ist ein Ehrenmann.

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