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12 Doch, ruhig! Fern ist noch und ungewiß vielleicht Der Schiffbruch, der uns itzt fast unvermeidlich däucht. Zu fliehen sonst auf alle Fälle Das klügste ging in diesem Augenblick Nicht an sie war zu nah wiewohl an Hüons Stelle Ein wahrer Gärtner doch geflohen wär'. Zum Glück, Hilft, falls sie fragt, ein Korb mit Blumen und mit Früchten, Den er im Arme trägt, ihm eine Antwort dichten.

Dritte Scene. Ober-Richter. Gott erhalte Eu. Majestät. König Heinrich. Dieses ungewohnte und strozende Kleid, Majestät, sizt mir lange nicht so leicht als ihr euch einbildet. Brüder, eure Traurigkeit ist, wie mich däucht, mit Furcht vermischt; diß ist der Englische, nicht der Türkische Hof; kein Amurath folgt auf einen Amurath, sondern Heinrich auf Heinrich.

Ja, es ist Emilia In einem Augenblik sie ist todt Vermuthlich wird sie mir die Nachricht von Cassios Tode bringen Der Lerm war groß Ha, du rührst dich nicht mehr? Still wie ein Grab. Soll ich sie hereinlassen? Wär' es gut? Mich däucht, sie rührt sich wieder- -Nein Was ist das Beste? Wenn sie herein kömmt, so wird sie mit meinem Weibe reden wollen; meinem Weib? Meinem Weib? Was für einem Weib?

Er nennt es Liebe zwar: Allein sie sah zu wohl nur, was es war, Und fing, anstatt sich fruchtlos zu beklagen, Zu überlegen an. So neben einem Mann Von siebenzig, mit Gicht und Stein beladen, Durchs Leben, wie durch einen Sumpf, zu waden, Und noch gequält dazu, däucht ihr ein harter Bann.

Izt will ich nach seinem Hause gehen, und seiner Frau erzählen, er sey heute, da er eben in seiner tollen Stunde gewesen, in mein Haus eingedrungen, und habe mir mit Gewalt meinen Ring genommen. Das däucht mir das sicherste; denn vierzig Ducaten verliehren, das wäre zuviel auf einmal. Achte Scene. Antipholis von Ephesus.

Wir sprachen ja bis jetzt von Perlen nur, Von Perlen, die so rein sind und so weiß, Daß sie sogar in blut'gen Händen nicht Den klaren Glanz verlieren! Nun, du häufst Sie sehr bei mir! Herodes. Verdrießt es dich? Mariamne. Mich nicht! Du kannst mir dadurch nimmer eine Schuld Bezahlen wollen, und mir däucht, ich habe Als Weib und Königin ein volles Recht Auf Perlen und Kleinodien.

Ich schmeichle nicht; ich sage nur, daß du ein elender Tropf bist. Timon. Warum suchst du mich auf? Apemanthus. Um dich zu scheeren. Timon. Das ist immer die Verrichtung eines Bösewichts, oder eines Narren. Däucht sie dir kurzweilig? Apemanthus. Ja. Timon. Was für ein Schurke du bist! Apemanthus.

Wie mich däucht, so brennt sie in der Gruft der Capulets. Balthasar. Es ist würklich so, heiliger Vater, und derjenige, der darinn ist, ist mein Herr, einer von euern liebsten Freunden. Lorenz. Wie nennt er sich? Balthasar. Romeo. Lorenz. Wie lang ist er schon da? Balthasar. Eine volle halbe Stunde. Lorenz. Geh mit mir in die Gruft. Balthasar.

Gnädiger Herr, die Königin möchte gern mit euch sprechen, und das sogleich. Hamlet. Seht ihr dort jene Wolke, die beynahe wie ein Camel aussieht? Polonius. Bey Sct. Veit, in der That, vollkommen wie ein Camel. Hamlet. Mich däucht, sie gleicht eher einer Amsel. Polonius. Sie ist schwarz wie eine Amsel. Hamlet. Oder einem Wallfisch?

Ey ja, und hier ist er; Romeo ist verbannt: Ich wette die ganze Welt gegen nichts, daß er das Herz nicht hat, zurük zu kommen, und Anspruch an euch zu machen; oder wenn ers thun wollte, so müßt er's doch nur heimlich thun. Weil also die Umstände so beschaffen sind, so wäre das beste, däucht mich, ihr nähmet den Grafen. Oh, er ist ein liebenswürdiger junger Herr!