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Aktualisiert: 30. April 2025


60 Betäubt, in fühlbar'm Tod, lag er am Ufer da In seinem Traum: als ihn bedünkt, er spüre Daß eine warme Hand sein starres Herz berühre. Und, wie vom Tod erweckt, erhob er sich und sah Die Schöne abermahl zu seiner Seite stehen, Die keiner Sterblichen in seinen Augen gleicht, Und dreymahl schöner, wie ihm däucht, Und holder als er sie zum ersten Mahl gesehen.

Als sie nun alle waren gekommen an den Strand, 1651 Da fragte König Gunther: "Wer soll uns durch das Land Die rechten Wege weisen, daß wir nicht irre gehn?" Da sprach der kühne Volker: "Laßt mich das Amt nur versehn." "Nun haltet an," sprach Hagen, "sei's Ritter oder Knecht: 1652 Man soll Freunden folgen, das bedünkt mich recht.

Sie begnügte sich also ihm zu sagen, daß Hippias viel Gutes von ihm gesprochen, und sie versichert habe, daß er ihn weit aufgeweckter und artiger finde als er vorher gewesen; es hätte sie bedünkt, daß er mehr damit sagen wollen, als seine Worte an sich selbst gesagt hätten; sie hätte aber eben so wenig daran gedacht ihn zum Vertrauten ihrer Liebe zu machen, als sie Ursache hätte, eine Achtung zu verbergen, welche man den persönlichen Verdiensten des Callias nicht versagen könne; im übrigen hätte sie seine Munterkeit auf die Rechnung der Zeit, welche das Andenken seiner Unglücksfälle schwäche, und der vollkommnern Freiheit geschrieben, die er in ihrem Hause hätte.

"Er hat getan wie ein braver Muselmann", rief Muley; "aber ich hoffe, du hast deine Geschichte damit nicht geschlossen; denn wie mich bedünkt, sind wir alle begierig, weiter zu hören, wie es deinem Bruder erging und ob er Fatme, deine Schwester, und die schöne Zoraide befreit hat."

Und meldet Euer Brief von ihr Euch nichts? Brutus. Gar nichts, Messala. Messala. Das bedünkt mich seltsam. Brutus. Warum? Wißt Ihr aus Eurem Brief von ihr? Messala. Nein, Herr. Brutus. Wenn Ihr ein Römer seid, sagt mir die Wahrheit. Messala. Tragt denn die Wahrheit, die ich sag, als Römer: Sie starb, und zwar auf wunderbare Weise. Brutus. Leb wohl denn, Portia!

Kaum wird's vollends Nacht, so schleicht er, Seines Oheims Blick vermeidend, Leise wohl in sein Gemach. Darum, Mirza, laß uns gehn; Unsre Gegenwart, bedünkt mich, Hielt ihn wohl so lange fern. Mirza. Und Ihr zürnt ihm? Massud. Sollt' ich nicht? Siehst du mich schon flehend an?

Indem Er mir nun aufträgt, diesem Juden stracks, Wo möglich, auf die Spur zu kommen, und Gewaltig sich ob eines solchen Frevels Erzürnt, der ihm die wahre Sünde wider Den heil'gen Geist bedünkt; das ist, die Sünde, Die aller Sünden größte Sünd' uns gilt, Nur daß wir, Gott sei Dank, so recht nicht wissen, Worin sie eigentlich besteht: da wacht Mit einmal mein Gewissen auf; und mir Fällt bei, ich könnte selber wohl vor Zeiten Zu dieser unverzeihlich großen Sünde Gelegenheit gegeben haben.

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