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Aktualisiert: 7. Juni 2025
„Nun wird's wohl mit dem Erben nichts!“ begann sie und schnitt aus einem großen Haufen weißer und bunter Leinwandstücke, die vor ihr lagen, eine Anzahl Vierecke, aus denen sie Wischtücher machen wollte. „Herr von Streckwitz sieht wir gar nicht danach aus, als werde er Dich freiwillig zum Miterben von Falsterhof einsetzen.
Einige der auf der Reise empfangenen Eindrücke mögen in bunter Reihe hier wiedergegeben werden. Am 29. März beschloß Dr. Mundt seine vor einem gemischten Publikum gehaltenen Vorlesungen über die Gesellschaftsfrage unserer Zeit. Es war fünf Uhr.
Als in Lisbeths von dem gedämpften Kerzenlicht bunter Lampions erhellten künstlichen Garten die Erdbeerbowle auf dem Tische stand und die Ketten und die Rheinkiesel auf Kopf und Hals und Armen der falschen Zarewna leuchteten und glänzten wie Perlen und Brillanten, verschwand nach und nach jener erste Eindruck der Fremdheit.
Nur ein paar Dankeszeilen für Ihren Brief, lieber Freund, der meine wunderliche Stimmung noch bunter macht. Alle Erklärungen nächstens. Halten Sie mich nicht für den oberflächlichen Don Juan, als der ich Ihnen erscheinen muss. Es sieht wunderlich in mir aus. Den Don Quijote will ich Ihnen zugeben! Sie spielten mit dem Cervantes so freundschaftlich darauf an.
Fernher kam Gesang: Goldener Tropfen quoll's Über die zitternde Fläche weg. Gondeln, Lichter, Musik Trunken schwamm's in die Dämm'rung hinaus ... Meine Seele, ein Saitenspiel, Sang sich, unsichtbar berührt, Heimlich ein Gondellied dazu, Zitternd vor bunter Seligkeit. Hörte jemand ihr zu? ... Sils-Maria. Hier saß ich, wartend, wartend, doch auf nichts, Jenseits von Gut und Böse, bald des Lichts
In Körben tragen Frauen Eingeweide, Ein ekelhafter Zug voll Schmutz und Räude, Kommen sie aus der Dämmerung hervor. Und ein Kanal speit plötzlich feistes Blut Vom Schlachthaus in den stillen Fluß hinunter. Die Föhne färben karge Stauden bunter Und langsam kriecht die Röte durch die Flut. Ein Flüstern, das in trübem Schlaf ertrinkt.
"Er ging unter still ermahnend, Über ihm ist aufgeschossen Eine bunte, schöne Schlange, Dringend hin nach meinen Rosen." "Wehe! wehe! Rosablanka, Gabst du hin die heilgen Rosen? Hat die bunte, schöne Schlange Dich mit bunter Luft betrogen?" "Von dem Himmeln kam gegangen Die den Heiland hat geboren; Sie zertrat das Haupt der Schlange Und ich gab ihr hin die Rosen."
Der Bettler bei dem Koenig, Engel, Teufel In bunter Reih' Vom letzten Fastnachtspiel. Isaak. Da waehlt sie eine Krone sich heraus Mit Federschmuck nicht Gold, vergueldet Blech, Man kennt es am Gewicht, gilt zwanzig Heller Legt sich ein schleppend Kleid um ihre Schultern Und sagt, sie sei die Koenigin. Zuletzt im Nebenzimmer haengt ein Bild Des Koenigs unsers Herrn, den Gott erhalte!
Die Frau fragte, noch ehe sie verschnauft hatte: »Nu, wie hat er sich geschickt?« Das Klavier machte sich sofort an das Nächste. »Na, rin ins Vergnügen«; und die Künstlerin Fröhlich legte sich einen Shawl über die Schultern und ward dadurch noch bunter. »Sie wollen nu woll nach Haus?« fragte sie. »Das begreif' ich; 'n Paradies is es hier ja nich.
Nach diesen kamen Saumthiere, mit allerlei Gezeug und Geräth hochbeladen, wie zur Lagerung und Hofhaltung, zu Gezelt und Küchenwerk bestimmt, und letzlich zog ein bunter Haufe allerlei Volks hinterher, wie sich allweg solcher Leute genug zusammenfinden, wo immer es etwas zu schauen, vielleicht auch zu gewinnen gibt.
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