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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Eine Anziehungskraft, einen seltsamen Reiz besaß dieses Wartezimmer, und das war ein stattlicher bunter Papagei mit giftigen kleinen Augen, der in einem Winkel inmitten eines Messingbauers saß und aus unbekannten Gründen Josephus hieß. Mit der Stimme eines wütenden alten Weibes pflegte er zu sagen: »Nehmen Sie Platz ... Einen Momang
Bunt sind die Tänzer, bunter aber fast die Zuschauer die sie jetzt umstehn, und die sich, durch den Ton des Instruments gelockt, eingefunden haben.
Heute durfte ich mir ein paar Stunden gönnen, nachdem ich den Besuch möglichst abgekürzt hatte. Das Portal des Doms stand offen, als ich näher trat, und Scharen kleiner Kinder trugen lange Girlanden bunter Frühlingsblumen hinein, um die vielhundertjährigen Säulen und Altäre zu den Maiandachten der heiligen Jungfrau zu schmücken.
Bon amie, die Phantasie. vipria. Nichts passiert! Gib dich gefangen, bunter Rabe! phantasie. Doch nicht so leicht. vipria. Verdammte Schlange! phantasie (eilt auf einen kleinen Hügel und macht Miene zum Auffliegen). Du Hexe, denk
Die junge Frau lief, was sie konnte, und bald stand eine irdene Flasche mit Wein auf dem Tisch, über den sie ein reines Tuch gelegt hatte, und ein bunter Teller mit Kuchen und ein noch bunterer Krug mit einem noch viel bunteren Blumenstrauß, und drei hohe Gläser von der feinsten Art, aus denen die spanischen Offiziere von den Kaiserlichen eigentlich trinken wollten, kamen auf den Tisch, und der Wein, der auch für andere Leute bestimmt gewesen war, schmeckte denen, die ihn tranken, darum doch nicht schlechter, wenn auch Johanna bloß ein halbes Glas trank und dann schon sagte, daß die Dönze mit ihr in die Runde ginge.
Ich konnte ihr Gesicht nur im Spiegel sehen, das totblasse, aber von Begierde, von unbezwinglicher Lebensbegierde über und über bebende Gesicht. Auf dem Tisch neben ihr lagen ihre Schätze, ein Haufen bunter Bänder, ein paar wertlose Broschen und Spangen, ein Nähzeug und eine Schale mit Winterblumen.
Dietrich schaute ihm entrüstet ins Gesicht. Das war unerwartet. Worauf zielte er hin? Was er im Denken kaum noch zu berühren sich unterfangen, das Gehütete, dieser Irgendwer riß es aus ihm heraus und wies mit Fingern hin. Im Innern war eine vorher nicht gespürte Last, ohne die es schöner und bunter zu leben war.
Er senkte sich so tief, dass seine Stirn den Boden beruehrte, Gott fuer seine wunderbare Errettung zu danken; und gleich, als ob der eine entsetzliche Eindruck, der sich seinem Gemuet eingepraegt hatte, alle frueheren daraus verdraengt haette, weinte er vor Lust, dass er sich des lieblichen Lebens, voll bunter Erscheinungen, noch erfreue.
Masten ragten da, an denen Purpurgewebe trockneten, während aus den flachen Dächern weiter weg Tonöfen zum Sieden der Salzlake rauchten. Dahinter türmte sich amphitheatralisch die Stadt mit ihren hohen würfelförmigen Häusern, die teils aus Steinen, teils aus Holz, Sand, Rohr, Muschelkalk und Lehm erbaut waren. Die Tempelhaine schimmerten wie grüne Seen in diesem Gebirge bunter Blöcke.
In Garmisch fingen sie gerade an, die Betten zu lüften und die Fenster weit aufzureißen. Vier Wochen noch, dann kamen erst die Fremden. Jetzt war's so still! Kein Radler, kein Wanderer begegnete uns auf dem Wege nach Grainau. Die Wiesen standen voll bunter Frühlingsblumen, voll goldgrüner Spitzen die Bäume, und aus dem Walde kam der erste süße Maiblumenduft.
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