Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Von der zahlreichen Desertion der Holländer wurde Meldung gemacht, und wie täglich 70 bis 80 Gefangene durch die berittenen Jäger in das Kastell gebracht würden. »Ich bin jetzt«, schrieb Windt: »bei den hier herum lagernden Heeren so bekannt, wie ein bunter Pudel, und zwar unter dem Namen #le citoyen d’Autrefér# – denn Doorwerth können sie nicht über ihre wälschen Zungen bringen.

Bin ich der Herrscher! Und mein Herz wünschtinnig. Dich als Gemahlin heimzuführen, Holde! Ich bitte dich, wer bist du, sag es mir! Ihr sagt, dass ich ein Wilder sei. Nun gut. Ich bin den Vögeln im Gebüsch befreundet Und kenne alle Bäume. Und die Blumen. Auf bunter Bergflur blühen nur für mich, Und das Geraun des Waldes kündet mir Geheimnisvoll die Wunder der Natur. Ja, ich bin reich!

Dies war zu erproben. Seine Seele war erfüllt von einer Schar bunter Genien; wenn er im Walde ging oder einsam lag und vor sich hinsann, gewahrte er Frauen und Mädchen mit schönen Augen und schönen Haaren; sie warteten auf ihn; jede war in einer stillbeschlossenen Bewegung; jede beglückte ihn durch ihre eigentümliche Weise, zu sein.

Unrat folgte ihm um den Saal herum, durch eine freie Bahn, die er vorhin verfehlt hatte. Ein Stück vorm Ausgang schwenkte der Artist ab. Unrat sah nochmals dahinten ein Paar Arme, eine Schulter, irgendein heftig beleuchtetes Stück Fleisch inmitten einer Drehung bunter Farben aufglänzen, über dem Rauch, über dem Lärm ... Er war draußen.

Die Türen zu den Nebenräumen standen geöffnet. In einem von ihnen sah man das Büfett mit Blumenvasen, Punschterrinen und Schüsseln voll bunter Brötchen. Der Tanz zog sich bis dort hinein; zwei Vierecke machten ihre Pas im Büfettzimmer. In den anderen waren weiß gedeckte Tische aufgeschlagen, die noch leer standen.

Das Fiedeln, Schreien, Kegelschieben Ist mir ein gar verhaßter Klang; Sie toben wie vom bösen Geist getrieben Und nennen's Freude. nennen's Gesang. Bauern unter der Linde. Tanz und Gesang. Der Schäfer putzte sich zum Tanz, Mit bunter Jacke, Band und Kranz, Schmuck war er angezogen. Schon um die Linde war es voll, Und alles tanzte schon wie toll. Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He!

Das Fest sollte die ganze Nacht hindurch währen. Vielarmige Lampenträger standen wie Bäume auf den Decken aus bunter Wolle, mit denen die niedrigen Tische bedeckt waren. Große Bernsteinkrüge, Amphoren aus blauem Glas, Schildpattlöffel und kleine runde Brote umgaben die doppelte Reihe der perlenbesetzten Schüsseln.

Aber da war er an den Unrechten gekommen; mit nicht mißzuverstehender Verwunderung wehrte der Alte ab. Und so gewöhnte sich Arnold bald daran, Vormittags im Kontor Bücher seines Geschmacks zu lesen und an Nachmittagen sich überhaupt nicht mehr im Geschäft blicken zu lassen. Auf dem einförmigen Boden des Geschäfts- und Familienlebens wucherten seine Launen nun noch üppiger und bunter als vordem.

Alle Wesen, von der Fliege die im Sonnenschein summte bis zum Hirsch im Walde und dem Adler in den Wolken, waren froh und glücklich, von jedem Zweige des Waldes rauschte die Freude, in tausend Gesängen bunter Vögel zwitscherte sie in das Geräusch der Waldung. Abdallah stand und betrachtete mit Entzücken die glanzumschlungne Gegend. O der schönen Welt! rief er endlich aus.

Seine Schlafstunden bei Tage und auch die Nacht, wo er im Bette lag, waren ein ewiger Traum, und zwar ein sehr bunter und lustiger Traum, wo alle Valentinische Geschichten und Mährchen wunderbar aufblüheten und wieder tausend andere Geschichten und Mährchen gebahren, wo er immer mitten drinnen war und ungeheure Thaten vollbrachte, Drachen und Riesen erschlug eiserne und diamantene Thore zersprengte Prinzessinnen befreiete und endlich König ward.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen