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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Mich trägt mein Wagen schnell zur Stadt; es ist schön, so schnell zum Ziele zu kommen. Ich lehne mich im Wagen zurück und lasse meine Augen über die alten, vielhundertjährigen Bäume gleiten. Es träumt sich gut unter euch. Und du wirst still und friedlich ruhen, mein treuer Freund. Ich aber will dir noch jetzt den Mann erziehen, den du dir für deine Werke so oft gewünscht hast.

Heute durfte ich mir ein paar Stunden gönnen, nachdem ich den Besuch möglichst abgekürzt hatte. Das Portal des Doms stand offen, als ich näher trat, und Scharen kleiner Kinder trugen lange Girlanden bunter Frühlingsblumen hinein, um die vielhundertjährigen Säulen und Altäre zu den Maiandachten der heiligen Jungfrau zu schmücken.

Wenn man drei Stunden bergauf und ebenhin über schmale Mattenstreifen gegangen ist, kommt man zu der alten verwitterten Kapelle der Lieben Frau, wo der Weg auf einem vielhundertjährigen vermoosten Brückenbogen über die Schlucht nach dem Schmelzwerk St. Peter hinüberspringt. Um die halb zerfallenen Gebäude des ehemaligen Bergwerkes dehnt sich des Teufels Garten.

Ich schau über das Tal auf den Hügel, von dem Boabdil beim Scheiden seinen letzten Seufzer dem verlorenen Granada sandte. Ich blicke auf den Garten des Generalife, deutlich sehe ich die vielhundertjährigen Zypressen, unter deren Schatten des letzten Maurenkönigs Frau Hamet, dem schönsten der Abenceragen das unheilbringende Stelldichein gab. Hier erzählt jeder Stein eine trübe, verklungene Sage

Für den vielhundertjährigen Bestand des Bären aber sprachen seine massive Bauart und die Jagdtrophäen, die am Dachgebälk befestigt waren: gebleichte Steinbock- und Wolfsschädel, besonders ein eingetrocknetes mumienhaftes Bärenhaupt, das als Wahrzeichen des Hauses an einer Kette gegen die Thüre und die Freitreppe hinunterhing, die mit schönem eisernem Geländer zum Eingang emporführte.

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