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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Still und regungslos lag dabei der Strand, bis zu dem Schuß, mit dem zugleich fast sich die Sonne über den Palmenstreifen hobnur hie und da zeigte sich ein einzelner Indianer der, vielleicht nach seinem Canoe schauend, langsam am Ufer auf- und niederging; aber wie mit einem Zauberschlag nach dem Schuß, und während das Echo noch in den fernen Schluchten dröhnte und grollte, quoll und drängte es sich ordentlich aus den Häusern und Hütten vor, in bunter glänzender Tracht, und fröhliches Leben brach sich die Bahn in’s Freie mit einem Mal.

Er lehnte sich jetzt in seine frühere Stellung auf den Stein, und als er sich Männer und Frauen in bunter Masse um sich sammeln sah, konnte er selbst ein Lächeln nicht zurückhalten.

Auf einem längs des Flußufers unternommenen Ausfluge fand ich recht anziehende Partien sowohl in dem Flußbette selbst als auch an den beiden hohen, mit bunter Boden- und Buschvegetation dicht bewachsenen Ufern.

Nicht so, mein Vater! Konnt' ich schon bisher, Untätig, abgesondert, eingeschlossen, Ein kindlich Nichts, die reinste Wonne dir, Schon in des Daseins Unbedeutenheit Erholung, Trost und Lebenslust gewähren: Wie soll die Tochter erst, in dein Geschick Verflochten, im Gewebe deines Lebens Als heitrer bunter Faden künftig glänzen!

Schon hört bei uns das Handwerk allmählich auf, wo der Mensch mit gemütlichem Anteil in ein bestimmtes Werk seiner Hände sich vertieft: es verwandelt sich in Fabrik- und Maschinenarbeit, die ihr Produkt gleichgültig und uniform zu Tage wirft. Wo sonst ein Herold in bunter Tracht mit silberner Trompete den Krieg ankündigte, da wird jetzt ein Manifest geschrieben.

Meist ließ er sie entscheiden; aber er verstand es auch, mit zäher Hartnäckigkeit seinen eignen Willen durchzusetzen. Wo Jofrid sich auch zeigte, gab es Scherz und Fröhlichkeit. Ihre Kleider wurden immer bunter, je älter sie wurde. Das ganze Gesicht war grellrot. Aber in Tönnes Augen war sie lieblich. Sie waren nicht so arm wie mancher andre ihres Standes.

vipria. Und diese Flur, des Streites bunter Zeuge, die ihn mit farb

Wohin ich schwebte, wuchs empor Alsbald ein bunter Blumenflor, Und lustig schwärmten um die Dolden Viel tausend Falter, roth und golden. Ganz nah auf einem Lilienstengel, Einsam und sinnend, saß ein Engel, Und weil das Land mir unbekannt, Fragt ich: Wie nennt sich dieses Land? Hier, sprach er, ändern sich die Dinge. Du bist im Reich der Schmetterlinge.

Der Dichter war den Menschen ein bunter Wolf, den hinterm Gitter man gern sah, dessen Berührung aber irgendwie beflecken mußte und wo man nie Garantien hatte, daß er nicht um sich biß oder gegen Regierung und offizielles Moralgesetz Ketzereien sagte.

Doch wunderlicher und bunter als die Geräthschaften war die Gesellschaft selbst gemischt.

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insolenz

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