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Er ließ Hypaspisten, Agrianer und Schützen auf das nächstgelegene Tor losrücken, während er selbst mit wenigen anderen durch das Flußbette unbemerkt in die Stadt hineinschlich, zu dem nächsten Tore eilte, es erbrach, die Seinigen einrücken ließ.

Der junge Wirt, der niemals untätig bleiben konnte, hatte sich ans Steuer gesetzt, den alten Schiffsmeister abzulösen, der an seiner Seite eingeschlafen war; und eben brauchte der Wachende alle seine Vorsicht, da er sich einer Stelle nahte, wo zwei Inseln das Flußbette verengten und, indem sie ihre flachen Kiesufer bald an der einen, bald an der andern Seite hereinstreckten, ein gefährliches Fahrwasser zubereiteten.

Auf einem längs des Flußufers unternommenen Ausfluge fand ich recht anziehende Partien sowohl in dem Flußbette selbst als auch an den beiden hohen, mit bunter Boden- und Buschvegetation dicht bewachsenen Ufern.

Als ich in dem Frühling die Hauptstadt verlassen hatte und dem langsam über einen Berg empor fahrenden Wagen folgte, war ich einmal bei einem Haufen von Geschiebe stehen geblieben, das man aus einem Flußbette genommen und an der Straße aufgeschüttet hatte, und hatte das Ding gleichsam mit Ehrfurcht betrachtet.

Aber die Donaubrücke bietet neue Schwierigkeiten. Auch hier siegreich, ziehen endlich zwei Ströme, die alte Donau und die geschwollnere Woge des Volks, sich kreuzend quer unter- und übereinander, die Donau ihrem alten Flußbette nach, der Strom des Volkes, der Eindämmung der Brücke entnommen, ein weiter, tosender See, sich ergießend in alles deckender Überschwemmung.

Dieses Gesammthöhennetz geht allmälig nach Norden in eine bewaldete und meist tiefsandige Hochebene über, um sich dann wieder ebenso allmälig in einer Ausdehnung von 30 bis über 100 englische Meilen zu einem seicht eingeschnittenen Flußbette zu verflachen, auf dessen gegenüber liegendem Ufer ein ähnlich beschaffenes Höhennetz, wie das eben beschriebene sich fortsetzt.

Mein Jagdglück versuchend, war ich thalaufwärts vorgedrungen und wollte mich eben durch ein dichtes Gebüsch drängen, um eine bessere Rundschau über die Tümpel im Flußbette zu gewinnen, als ein wohl hundertstimmiges Geschrei und ein leises Rascheln in den überhängenden Zweigen mir die befiederte Gesellschaft verrieth.

Ein Wagen war für Gong-Gong und Waldeks-Plant etwas nicht Alltägliches und so waren wir bald Gegenstand der allgemeinsten Aufmerksamkeit geworden. Die Diamantengruben von Gong-Gong lagen auf dem Abhange; jene im Thale, unmittelbar am Flusse und im alten Flußbette waren schon seit Langem verlassen.

Auf meinen an den früheren Tagen nach dieser Richtung hin unternommenen Ausflügen war mir eine Stelle in dem etwas verbreiterten Flußbette aufgefallen, die von dem Wilde als Tränkstelle benutzt zu sein schien. Ich hielt es für das Beste, an diesem Pfade im Anstand zu liegen und das Herannahen des Wildes zu erwarten.

Das in einen Krebs verwandelte Männlein begann die Wurzeln der Teichrose aus dem Flußbette loszumachen, brauchte aber viel Zeit dazu. Die Würzelchen saßen im Schlamm und Schilf fest, so daß der Krebs sieben Tage schwere Arbeit hatte, bis die Sache von Statten ging.