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Aktualisiert: 11. Juni 2025


In Körben tragen Frauen Eingeweide, Ein ekelhafter Zug voll Schmutz und Räude, Kommen sie aus der Dämmerung hervor. Und ein Kanal speit plötzlich feistes Blut Vom Schlachthaus in den stillen Fluß hinunter. Die Föhne färben karge Stauden bunter Und langsam kriecht die Röte durch die Flut. Ein Flüstern, das in trübem Schlaf ertrinkt.

Du bist so groß, daß ich schon nicht mehr bin, wenn ich mich nur in deine Nähe stelle. Du bist so dunkel; meine kleine Helle an deinem Saum hat keinen Sinn. Dein Wille geht wie eine Welle, und jeder Tag ertrinkt darin. Nur meine Sehnsucht ragt dir bis ans Kinn und steht vor dir wie aller Engel größter: ein fremder, bleicher und noch unerlöster, und hält dir seine Flügel hin.

Nun hat das Leben sich gerächt: Nun bin ich dir, o dir, begegnet. Sie geht mit ungelenkem Schritt. Sie schaut empor; der Mond läuft mit. Ihr dunkler Blick ertrinkt im Licht. Die Stimme eines Mannes spricht: Das Kind, das du empfangen hast, Sei deiner Seele keine Last, O sieh, wie klar das Weltall schimmert!

Bei einer Fahrt in der Nordsee wird der Kapitän wahnsinnig und trifft Verfügungen, die den Untergang des Schiffes herbeiführen müssen. Eines Morgens stürzt er vom Steuer in die See und ertrinkt. Nettelbeck nimmt ein Verzeichnis seiner Habseligkeiten auf, versiegelt die eingepackten Waren und wirft vor den Augen der Matrosen das hierzu gebrauchte Petschaft ins Meer.

Das Aechzen der Wassernixen hört der abergläubige Abessinier in jedem Wasserfall, und der Unglückliche, welcher im plötzlich angeschwollenen Wildbache ertrinkt, wird als Speise der bösen Wassergeister angesehen.

»Welch eine Lust, die Klinge zu schleifenrief Jermak in wilder Rachgier, und er wetzte den Stahl am Schamanenstein. »Ich muß Blut sehen, Blut! Rächen, rächen, rächen muß ich sie!!!« Aber nach alledem kann Jermak seine Suleika doch nicht überleben, er wirft sich in den Irtysch und ertrinkt, und damit ist dann alles zu Ende.

Großmama verlangte es freilich nicht von mir: sie gab nur, wie sie stets nichts als das eine Bedürfnis hatte, mit dem Besten, was sie besaß, andere zu überschütten. Aber ein junges Pflänzlein ertrinkt nur zu leicht unter der warmen Fülle des Frühlingsregens, die dem starken Baum zur Quelle üppigen Lebens wird.

"Störe mich nicht!" rief er ihr entgegen, indem er den Kranz auffing; "ich bedarf aller meiner Kräfte und meiner Aufmerksamkeit". "Ich störe dich nicht weiter", rief sie; "du siehst mich nicht wieder!" Sie sprachs und eilte nach dem Vorderteil des Schiffs, von da sie ins Wasser sprang. Einige Stimmen riefen: "rettet! Rettet! Sie ertrinkt". Er war in der entsetzlichsten Verlegenheit.

Nach langem schweren Kampfe treibt Marhaus den Riesen in einen See; hier steinigt er denselben bis er niederfällt und ertrinkt. In des Riesen Schloß findet Marhaus 24 Jungfrauen und 12 Ritter, die er befreit, und unermeßlichen Reichtum. Fergus bietet Marhaus aus Dankbarkeit die Hälfte seines Landes an, Marhaus aber nimmt das Geschenk nicht an.

Auf den Rufdie Feinde fliehen!“ weichen seine Völker, und er führt sie bis Dürnkrut zurück. Der Kaiser lagert vor Ebenthal. Nacht. =Zehnter Gesang.= Hartman ertrinkt in dem Rhein. Der Kaiser hält mit seinen Feldherrn erst Kriegsrath; dann die Abendmahlzeit. Horneck der Sänger tritt ein, und singt die fromme Handlung des Kaisers, als er dem Priester sein Roß both. Entläßt die Feldherrn.

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