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Aktualisiert: 21. Mai 2025


"And äs he rode by the way, he mette with syr Gawayne and syr Vwayne, and so by aduenture he mette with foure knyghtes of Arthurs courte; the fyrst was syr Sagramore desyrus, syr Ozanna, syr Dodynas le saueage and syre felot of lystynoyse; and there syr Marhaus with one spere smote doune these four knyghtes, and hurte them sore. Soo he departed to mete at his day afore sette."

Dann greifen die übrigen vier Söhne Marhaus zu zweien an; auch sie zerbrechen ihre Lanzen, aber Marhaus tut ihnen kein Leid. Dann plötzlich stürzt Marhaus auf den Herzog los und wirft ihn samt seinem Pferde zu Boden. Schnell steigt er ab und droht ihn zu töten, wenn er sich nicht ergibt.

"Wenn du bereit bist", sagt der Mann zu Marhaus, "ein Abenteuer zu bestehen, so will ich dir zeigen, wo du die Nacht Aufnahme findest". Vergeblich versucht Marhaus von dem Manne zu erfahren, welcher Art das Abenteuer sei; er nimmt schließlich des Mannes Vorschlag an. Nach einer Stunde gelangen sie an ein festes Schloß. Der Mann klopft an das Tor und wird eingelassen.

Zwei Tage später leitet ihn seine Jungfrau zu einem Turnier, das "the lady de Vawse" veranstaltet hatte. Hier zeichnet sich Marhaus so aus, daß ihm der Preis, ein goldener Kranz, zuerkannt wird. Marhaus fragt nur, ob der Riese zu Pferde oder zu Fuße kämpfe und läßt sich am nächsten Morgen zeigen, wo er haust.

Nachdem Marhaus die Messe gehört, gefrühstückt, sich gewaffnet und sein Pferd bestiegen hat, erscheint er auf dem Schloßhofe, wo ihn der Herzog und seine Söhne, alle mit Lanzen bewaffnet, erwarten. Zwei der Söhne zersplittern ihre Lanzen an Marhaus' Schild, er aber berührt sie nicht.

Jedoch steht alles, was hier erzählt wird, in keinem Zusammenhange mit der Trilogie des pseudo-Robert de Borron, es scheint vielmehr, daß entweder Sir Thomas Malory oder derjenige, dessen Kompilation ihm als Vorlage diente, diese Abenteuer eigens hier, nach dem Muster anderer, für Sir Marhaus arrangiert hat. Marhaus und seine Begleiterin schlagen eine südliche Richtung ein.

"Wer bist du und wo kommst du her?" fragt er den Marhaus. "Ich hasse Arthur und seine Tafelrunde", erklärt der Herzog, "ruhe heute, morgen mußt du mit mir und meinen sechs Söhnen kämpfen. Am nächsten Morgen in aller Frühe läßt der Herzog Marhaus wecken.

Nach langem schweren Kampfe treibt Marhaus den Riesen in einen See; hier steinigt er denselben bis er niederfällt und ertrinkt. In des Riesen Schloß findet Marhaus 24 Jungfrauen und 12 Ritter, die er befreit, und unermeßlichen Reichtum. Fergus bietet Marhaus aus Dankbarkeit die Hälfte seines Landes an, Marhaus aber nimmt das Geschenk nicht an.

Als des Herzogs Söhne ihrem Vater zu Hilfe eilen wollen, gebietet Marhaus ihm, dieselben zurückzuweisen, wenn er nicht sterben wolle. Hierauf ergeben sich der Herzog und seine Söhne dem Marhaus, der ihnen befiehlt am nächsten Pfingstfest sich am Hofe Arthurs einzufinden. Dann verläßt Marhaus das Schloß.

Er meldet dem Besitzer des Schlosses, einem Herzoge, daß er ihm einen Ritter und eine Jungfrau zugeführt habe, die Nachtquartier begehren. "Laß sie herein", sagt der Herzog, "vielleicht werden sie noch bereuen, hierher gekommen zu sein." Nachdem Marhaus und die Jungfrau abgestiegen sind, führt man sie in die Halle, wo der Herzog, von vielen Rittern umgeben, sitzt.

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