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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Im Zwischendecke schlafend mit den Koffern, um die Kisten Sie schlingen ihre schwarzen Arme, ausgezehrt und schwach. In schäbiger Klause sie wie grauer Vögel Schwärme nisten. Es schleudern erste Föhne taumelnd-irre sie vom Dach. Der Arzt tut bitter, der mit dicker Lauge ätzt und Spritze. Habt ihr genähret euch die kalten Wochen durch mit Lauch?
Ihr Mütter höret: unsere armen Püppchen quietschen leise. Wir fegen wie die Föhne durch die Straßen mit Geratter. Wacht auf! Wacht auf! Wir schnellten blitzend aus der Gräber Schluchten. Wacht auf! Wir ticken an die stummen Fenster, die zerspringen! Wacht auf! Euch schmettern nieder die Posaunen der Verfluchten. Wacht auf! Wir flammen haßgeschürt und spucken Galle bitter!
In Körben tragen Frauen Eingeweide, Ein ekelhafter Zug voll Schmutz und Räude, Kommen sie aus der Dämmerung hervor. Und ein Kanal speit plötzlich feistes Blut Vom Schlachthaus in den stillen Fluß hinunter. Die Föhne färben karge Stauden bunter Und langsam kriecht die Röte durch die Flut. Ein Flüstern, das in trübem Schlaf ertrinkt.
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