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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Nur ein leeres Schreckgespenst, ein lächerlicher Schwindel gar nicht existirender Gewalten. Taschenspielerkunststück Derer, die sich schwach fühlen!“ Der Donner, ein zweites Mal, gab Antwort, ein Tiger mit ungeheurem hängenden Bauch, der über weite Flächen springt; im Sprunge brüllt er ... ... „Der Schwarze Bock in Purpurfinsterniss erscheint“ ... Höllengeschichten fielen ihm ein.

Wahr ist die ganze kreisende Natur; Wahr ist der Wolf, der brüllt, eh' er verschlingt, Wahr ist der Donner, drohend, wenn es blitzt, Wahr ist die Flamme, die von fern schon sengt, Die Wasserflut, die heulend Wirbel schlägt; Wahr sind sie, weil sie sind, weil Dasein Wahrheit. Was bist denn du, der du dem Bruder lügst, Den Freund betrügst, den Nächstes hintergehst?

Gösta selber stellt sich auf die äußerste Kante des Dammes und steht dort, von Schaum umspritzt, während der Grund unter ihm schwankt. Die Welle brüllt und tobt, sein wildes Herz aber schwelgt in der Gefahr, in der Unruhe, in dem Kampf. Er lacht, er hat muntere Einfälle, die er den Knaben zuruft; nie hat er eine lustigere Nacht erlebt.

Alles schreit, ruft, brüllt, heult, betet oder flucht im Augenblicke der Gefahr, um im nächsten Momente, wenn diese Gefahr vorübergegangen ist, noch lauter zu jubeln, zu pfeifen, zu singen und zu jauchzen.

Da verglasen sich auch die Blicke des Presi, er ächzt und ächzt. Plötzlich brüllt er: »Wer sagt das? Sagt es FränziVor Furcht weiß das Kind nicht mehr, was es sprechen soll, was es spricht. »Fränzi Vroni nein Josi oder nein « Es will weiter reden. Aber der Presi schlägt ein so schauerliches Lachen an, wie wenn etwas in ihm risse. Das Kind schweigt. »Und den willst du heiraten!

Da geht er in den Stall, wo ihre Rinder sind, Hinein, und trägt davon das schönste stärkste Rind. Es brüllt, im Rachen schon des Löwen, voll Verzagen, Und alle springen auf, den Raub ihm abzujagen; Er aber hat den Raub in Sicherheit getragen. Sie kehren leer zurück und traurig, für den Rest Der Nacht ist nun gestört der Hirten Freudenfest.

Er möchte sich selber entfliehen und unzerbrechlich ist sein Bewußtsein an sein Verbrechen geschmiedet. Sieh, dies ist der Mensch, der Wiederschein des Ewigen. Sieh, wie er in der Wuth sich wälzt und wie ein Rasender brüllt, würdest du ihn dir als einen Edelstein unter verächtlichen Gewürmen hervorlesen? Laß ihn liegen, o beklage mich, daß ich zum Menschen ward, ich schäme mich meiner selbst!

Die grause Hölle nur brüllt solche Qual. Hat Romeo sich selbst ermordet? Sprich! Und sagt du "Ja", vergiftet dieser Laut Mehr als des Basilisks todbringend "Aug". Ich bin nicht "ich", wenns gibt ein solches "Ja", Dies Auge zu, das dich zwingt zu dem "Ja". Ist er entleibt, sag ja, wo nicht, sag nein! Ein kurzer Laut entscheidet Wonn und Pein.

Germer ist eine schlechte Maschine, er beherrscht seine Empfindungen nicht, er tobt, er brüllt, er pfeift, er wischt ab, er knirscht mit den Zähnen, er macht großzügige Arm- und Handbewegungen, er schreitet einher wie ein König der Bretter, die die Welt bedeuten sollen, er ist krank. Es gibt ja Krankheiten, die zu Lebensstellungen noch ganz gut passen.

Aus dunkler Höh, mit wilder Macht, Die Regengüsse träufen; Es ist, als wollt die alte Nacht Das alte Meer ersäufen. An den Mastbaum klammert die Möwe sich Mit heiserem Schrillen und Schreien; Sie flattert und will gar ängstiglich Ein Unglück prophezeien. Der Sturm spielt auf zum Tanze, Er pfeift und saust und brüllt; Heisa! wie springt das Schifflein! Die Nacht ist lustig und wild.

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