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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Gut, es ließe sich einwenden: die Kanone brüllt nur, wenn sie mit Pulver vollgepfropft ist und das Zeichen zum Abfeuern gegeben wird, aber brüllt denn ein Tenorist nicht auch erst, wenn das Stichwort fällt, und selbst dann nur, wenn er genügend mit Musiknoten angefüllt ist? Ich sage Ihnen: im ganzen Weltraum gibt es nicht ein einziges Ding, das wirklich tot wäre.«
»Schweig,« zischt er sie an und brüllt darauf, um von Onkel Theodor, der am Pult sitzt und Banknoten zählt, richtig gehört zu werden. »Was fällt dir denn ein? Die Aktien tragen jetzt keine Zinsen, das habe ich Onkel gesagt, aber Onkel weiß ebensogut wie ich, daß sie welche tragen werden. Glaubst du, daß Onkel sich so von einem, wie ich, übers Ohr hauen läßt?
Furchtbar schwer ist's: Schweine zu füttern, Kühe zu melken, Ställe zu scheuern, Konfirmationsunterricht zu nehmen, Schularbeiten zu machen, Garderobennöte zu durchleiden und dabei noch eine Krankheit loswerden zu wollen! Jachl kocht sich Tee; denselben Tee, welchen auch die Kuh bekommt, wenn sie zuviel brüllt. Ein bißchen hilft er, aber hat Jachl denn überhaupt Zeit krank zu sein?
»Freut euch, Gottbegnadete! Euer Suffet hat die gefräßigen Hunde ausgerottet! Segen über die Republik! Ordnet Gebete an!« Da erblickte er die Gefangnen und brach in Gelächter aus: »Ah! Meine Helden von Sikka! Warum brüllt ihr denn heute nicht? Ich bin's doch! Erkennt ihr mich nicht? Wo habt ihr denn eure Schwerter? Ihr seid schreckliche Kerle! Donnerwetter!« Er tat, als wolle er sich verstecken, als fürchte er sich vor ihnen. »Ihr habt Gäule, Weiber, Land,
Er suchte im Sommer ihre Nester auf und warf die schreienden, federlosen Jungen heraus oder vernichtete die halbausgebrüteten Eier. Jetzt rückt er die Schale mit den Haselhühnern zu sich heran. »Glaubst du etwa, daß ich die nicht kenne?« brüllt er dem Diener zu. »Glaubst du, daß ich sie krächzen hören muß, um sie zu kennen? Zum Teufel mit euch, Christian Bergh Krähen anzubieten!
"So brüllt der Stier des Phalaris!" rief der entsetzte Ariost. "Wo bleibt Don Giulio!" Er stürzte fort. Da kam er mit ihm zurück, der sich, der Unglückliche, an ihn anklammerte und von ihm vorwärts schleifen ließ. "Bruder! Herzog!" rief der vor Schmerz Sinnlose, "wo bist du? Hilf mir, räche! strafe!" "Fasse dich, ärmster Bruder! Was geschah?
Der Soldat betrachtet, die Augen weit aufgerissen, von einem mystischen Schauer durchjagt, das lange, schwere Bein, das zwanzig Jahre ihm gehört hat, hält es weg von sich, immer weiter weg, weicht mit dem Oberkörper immer weiter zurück. Und schmeißt das Bein, plötzlich von tödlichem Ekel geschüttelt, in den Mittelgang. Brüllt: »Das ist nicht mein Bein.« Es war nicht sein Bein.
»Rede nicht so viel«, brüllt Beerencreutz. »Jetzt sind sie uns auf den Fersen.« Und mit sausendem Peitschenschlag treibt er Don Juan zu immer wilderer Fahrt an. »Da sind die Wölfe, hier ist die Beute«, ruft Gösta. »Don Juan, mein Junge, bilde dir ein, daß du ein junges Elentier bist.
»Du sprichst von einem Anfang, Olivia; mich dünkt, es ist ein Ende. Ich spür’s in allen Nerven, und mir ist so unheimlich wie manchen Leuten, die den Blitz fühlen, bevor er gezündet hat. Hör’ doch, wie die Welt braust und brüllt! Die Menschen sind so armselig und so furchtbar. Dessen bleib eingedenk, daß ich um dich gedient habe, länger als Jakob um Rahel, viel länger.
Der Lümmel brüllt, als wenn ihm der Kopf abgeschnitten wird! Er ist störrisch! Habe ich recht gehabt?! Willst du still sein, du Zebra?! Gleich bist du still!" Jetzt endlich war Amalie an ihrem Fenster plötzlich etwas aufmerksamer geworden. "Du willst ihn doch nicht etwa schlagen?" "Gewiß will ich das, Amalie! Ein Kind darf nicht eigenwillig sein! Ein Kind bedarf der Erziehung, Amalie!
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