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Ja, wahr bleibt's: »Die Welt liebt Geld, Und tracht' mit Macht, Wie sie allhie Viel rafft und schafft, Da doch hier noch Die Welt sammt Geld Zerrinnt geschwind.« »Laßt euch nicht irre machen, Schulmeister, durch der Spötter Gerede, als würde in eurer Schule zu viel in Liedern und Sprüchlein gelehret.

Zugleich will ich ein Verzeichnis von Artikeln machen, die zu unserm Spiele nötig sind. Ich bitt euch, bleibt mir nicht aus. Zettel. Wir wollen kommen, und da können wir recht unverschämt und herzhaft probieren. Gebt euch Mühe! Könnt eure Rollen perfekt! Adieu! Squenz. Bei des Herzogs Eiche treffen wir uns. Zettel. Dabei bleibt's, es mag biegen oder brechen! Zweiter Aufzug Erste Szene Droll.

Ja mir gebuehrt's vor allen und mit Recht. Da braucht es nur noch Eure Unterschrift. Leopold. Seht Ihr den Schalk? er hat's schon in der Tasche. Klesel. Die Vollmacht ja, allein der Name fehlt. Wenn's Oheim Euch genehm. Leopold. Schreibt nur Rudolphus, so bleibt's nach wie vor. Ihr habt uns hier am Narrenseil geleitet, Ich geh nach Prag und zeig's dem Kaiser an. Mathias. Das duerft Ihr nicht.

Daß Gott! drum sprichst du gar so klug. Leon. Ei, klug nun oder unklug, wahr bleibt's doch. Den Braten nur vom Hirschkalb, gestern noch, Zurück mußt ich ihn schicken, ihn verkaufen, Ein Stückchen Fleisch, wie keins Ihr je gesehn. Gregor. Er war zu kostbar, Freund, für mich. Leon. Zu kostbar? Für so 'nen Herrn? Ei seht! Warum nicht gar?

Der Jude sprach: "Herr, warum hat Gott die Menschen erschaffen, als alles übrige fertig war? Offenbar, weil das in ihrer Natur lag, als diese von Gott sich losgedacht hatte. Liegt das in ihrer Natur, so bleibt's auch in ihrer Natur, und der Mensch, der ein Ebenbild Gottes ist, kann etwas

Bleibt's also mein? Bleibt's? Aber das thut mir nur leid, daß Sie verreisen Und wart, was ich jetzt auftreten will! Wie ich die Backen jetzt vollnehmen will! Ferdinand. Bleib' Er! Schweig' Er! und streich' Er sein Geld ein!

41 Das nenn' ich wunderlich, versetzt der Paladin, Ihr werdet's uns so leicht nicht glauben machen. "Ich sag' es noch einmahl, eh' die Prinzessin ihn So nahe kommen läßt, umarmt sie einen Drachen, Da bleibt's dabey! Mir ist von langer Hand Das Wie und Wann der Sache wohl bekannt. Zwar hab' ich reinen Mund gar hoch versprechen müssen; Doch, gebt mir eure Hand, so sollt ihr alles wissen.

Grillhofer. Was denn? Dusterer. Bleibt's dabei? Grillhofer. Bei was? Dusterer. Beispielmäßig, fahrn mer morgn nach der Kreisstadt oder net? Grillhofer. Heunt weiß ich nix, gar nix! Geh zu! Nur eins no! Soll mal was sein, hon ich's gern bald richtig! I weiß, mer kennt dich dafür, haltst af Ordnung! Dusterer. So oder so! Lang h'rumschneiden konn i net leiden! Schau dein Einwendigs an!

In unserem Häuschen wird nichts gerührt und gerückt, solange mein Mann und ich leben.« »Na, na, nabrummte Herr Pumpel, er zwinkerte mit den Augen und sah aus wie jemand, der sich eben sehr geärgert hat. »Gelt, Friedolinrief Frau Annettchen, »unsere Schränke kriegt Herr Pumpel nicht?« »I woDer Meister schüttelte bedächtig den Kopf. »Ich hab' einmal nein gesagt, und dabei bleibt's

Und was so eine Hochzeit in Wittenberg auf sich hatte, kann man sich kaum recht vorstellen. Da mußte derHaufegeladen werden; bei einerakademischenHochzeitdie Universität mit Kind und Kegelund dazu andere, die man Luthers halbernicht wohl konnte auß(en) lassen; so bleibt's weder bei 9 noch bei 12 Tischen, 120 Gäste ohne die Diener u.s.w.“ war das Gewöhnliche für eine akademische Hochzeit. „Bei einem Doktorschmaus machten die Männer allein schon 7 bis 8 Tische voll; was wurde es erst, wenn die Frauen, Kinder und noch das Gesinde zu speisen und zu tränken waren?“ Dazu dauerten die Hochzeiten mehrere Tage. Luther hatte sich bei seiner Hochzeit auch nurfür die gewöhnlichen Gästemit einem Tage begnügt. Und das alles bei dem schlechten Markt in Wittenberg! Da war es für die gute Käthe keine geringe Schwierigkeit, einen solchen Schwarm in anständiger Weise zu speisen, und sie wollte doch weder auf den Ruhm ihres Mannes, noch der Gefeierten einen Makel kommen lassen