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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Zugleich will ich ein Verzeichnis von Artikeln machen, die zu unserm Spiele nötig sind. Ich bitt euch, bleibt mir nicht aus. Zettel. Wir wollen kommen, und da können wir recht unverschämt und herzhaft probieren. Gebt euch Mühe! Könnt eure Rollen perfekt! Adieu! Squenz. Bei des Herzogs Eiche treffen wir uns. Zettel. Dabei bleibt's, es mag biegen oder brechen! Zweiter Aufzug Erste Szene Droll.
Nun, ich hatte deren, und zwar mächtige Eindrücke, die aber leider durch die oftmals in die Länge gezogene Handlung, durch das störende Spiel einzelner, wie des Judas und der Magdalena, wieder paralysiert wurden; und dennoch brachte mich der Darsteller des Christus immer wieder in die richtige Stimmung, so daß ich in der Hauptaktion, in der Kreuzigung, aufs tiefste ergriffen war und beim Verlassen des Spieles nur den einen Gedanken hatte: ob irgendein Schauspieler die Rolle so perfekt darstellen könnte.
Nun verbietet aber unser ferraresisches Recht, sein Gut einem Fremden zu vererben, ohne die vorher erlangte Ermächtigung des Herzogs. Diese Einwilligung Eures Vaters aber, obwohl niedergeschrieben und von diesem anerkannt, wurde niemals durch seinen Namenszug perfekt gemacht.
Aber diejenigen, die sich diesem Prozeß widersetzen, sollten sich vergegenwärtigen, daß die Schriftkultur alles andere als perfekt war. Die Pragmatik der Schriftkultur bildete einen Bezugsrahmen für Besitzverhältnisse, Handel, nationale Identität und politische Macht.
Und jetzt, die behaglichste Eleganz, die man sich denken konnte; diese Trumeaus ein Gardist mit sieben Fuß hätte sich, und hätte er noch einen ellenlangen Federbusch auf dem Hut gehabt, perfekt am ganzen Leib von der Zehenspitze bis zum äußersten Federchen darin sehen können.
Am Montag mußte die Reise erst am Abend vor sich gehen, das hatte der Roßhändler dem Rico deutlich alles gesagt, so daß dieser nun perfekt seinen Weg wußte. Nachdem nun der Abschied genommen war, wanderten Rico und Stineli gegen Sils hin, und am Häuschen stand die Mutter und alle die kleinen Kinder um sie herum und schauten ihnen nach.
Das Reden war seine schwache Seite, und so flink er denken konnte, so schwerfällig sprach er. Gerade weil er so behende dachte, so intensiv schlagfertig war, stolperte er beim Sprechen über seine eigenen Gedanken. Er war mißtrauisch gegen alle Menschen, die perfekt reden konnten, und wenn er beispielsweise einen Parlamentsbericht las, sagte er sich: Ein hochinteressanter männlicher Kaffeeklatsch.
Haben Sie denn Chancen?« Und er war äußerst erstaunt, als ich ihm erwiderte, daß Fräulein Gerda mir in der Tat Veranlassung zu einiger Hoffnung gegeben habe. Er hat ihr einige Tage Zeit zum Besinnen gelassen, und ich glaube, er hat ihr aus argem Egoismus sogar abgeraten. Aber es hilft nichts: ich bin der Auserwählte, und seit gestern Nachmittag ist die Verlobung perfekt.
»Sprich nur das eine Wort, und ich gehe sofort zu meiner Frau. Ein Wort. Heute abend ist alles perfekt. Siehst du denn nicht, daß er immer betrunken ist? Meine Frau weiß, daß sie mir nicht gehören kann. Noch heute abend . . .« »Holen Sie Werner!« und sie entwand sich ihm. Hoffnungslosigkeit bemächtigte sich ihrer. Werner! Werner! Er konnte ihre Schmerzensschreie nicht hören.
Oder Sie in der Loge, auf der Galerie?« Strophenweise antwortet niemand, natürlich, weil alle wie im magischen Banne liegen und vielleicht auch nicht so perfekt die Sprache Flauberts beherrschen, und das gibt ihr Gelegenheit zu ihren aufreizenden Mienen, zu dieser ewig lügnerischen, ironischen Geste: »Niemand will mich, ach, warum will mich niemand?« Den Finger an der Lippe steht sie da, weinerliche Vorwürfe heuchelnd.
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