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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich muß wieder lernen und schnell und perfekt lernen; denn Wissen Sie nicht, Herr Meister, daß Bruder Albert hier ist? Herr Meister: Wirklich? Louis: Ja, er ist letzten Donnerstag angekommen. Herr Meister: Nun, das freut mich. Ihre Eltern sind wohl recht glücklich? Louis: Ja, und wir alle. Otto, Schwester Martha und ich. Herr Meister: Das will ich glauben. Auch wir halten hier einen lieben Gast.
Sehr richtig, sagte der Walfisch mit vollkommener Ruh: Dein Denken, liebe Küste, dein Denken macht mich erst dazu. Da war's den Küsten, als säh'n sie sich im Spiegel; ganz seltsam erschien ihnen plötzlich ihr Gewiegel. Still schwammen sie heim, eine jede nach ihrem Land. Und die Resolution, die blieb unversandt. Unter Zeiten. Das Perfekt und das Imperfekt tranken Sekt.
Oft habe ich mich gefragt: Werde ich den Artikel wohl jemals lernen? Gretchen: Aber Sie sprechen den Artikel so perfekt wie ein Deutscher. Dr. Albert: Ja, mein Fräulein heute! Herr Meister: Ihnen ging es mit dem Artikel, wie mir einst mit der Aussprache. Oft war ich in der größten Verzweiflung und rief: Wann, o wann werde ich die Aussprache des Englischen inne haben! Ich habe sie heute.
Jetzt kam dem Peter die Angst zurück, die er beim Anblick des unbeschädigten Stuhles ganz verloren hatte. Wenn auch das Heidi versprochen hatte, nichts zu machen, so war doch nun die Furcht im Peter lebendig geworden, die Sache könnte auch sonst noch auskommen. Er ließ sich jetzt ganz zahm und willig zum Führer machen und tat alles perfekt so, wie das Heidi es haben wollte.
Es gab etliche unter den Schreibstubenburschen, die drei Sprachen perfekt sprachen und schrieben. Diese wurden zum Übersetzen verwendet, aber sie verdienten damit nicht mehr als die plumpen Adressenschreiber und die Abschreiber von Manuskripten; denn die Schreibstube ließ keinen einzigen hochkommen, sonst würde sie ja ihre Zwecke und ihren ganzen Sinn verfehlt haben.
Denn oft genug werden diejenigen, die ermutigt und gefördert werden sollen, damit ihrer speziellen Fähigkeiten und Chancen beraubt. Das Prinzip der Quotengleichheit geht von der falschen Vorstellung aus, daß der Einheitsbrei des perfekt funktionierenden Schmelztiegels der Gesellschaft nützlicher sei als die Anerkennung und Förderung von Unterschieden.
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