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Aktualisiert: 29. Juni 2025
»Frau Sesemann wird unstreitig billigen«, fiel hier die eben Eingetretene ein, »dass ich einen Namen wählen musste, den man doch aussprechen kann, ohne sich selbst genieren zu müssen, schon um der Dienstboten willen.« »Werteste Rottenmeier«, entgegnete Frau Sesemann, »wenn ein Mensch einmal >Heidi< heißt und an den Namen gewöhnt ist, so nenn ich ihn so, und dabei bleibt's!«
"Frau Sesemann wird unstreitig billigen", fiel hier die eben Eingetretene ein, "dass ich einen Namen wählen musste, den man doch aussprechen kann, ohne sich selbst genieren zu müssen, schon um der Dienstboten willen." "Werteste Rottenmeier", entgegnete Frau Sesemann, "wenn ein Mensch einmal 'Heidi' heißt und an den Namen gewöhnt ist, so nenn ich ihn so, und dabei bleibt's!"
Koenig. Und weshalb nur seit kurzem? Garceran. Man liebt doch sonst nur was man achtet auch, Doch Liebe und Verachtung, hoher Herr Koenig. Verachtung waer' ein viel zu hartes Wort! Nichtachtung etwa, doch bleibt's wunderbar. Garceran. Das Wunder freilich ist ein wenig alt, Und stammt von jenem Tag im Paradies, Wo Gott das Weib schuf aus des Mannes Rippe. Koenig.
Natur ist in den Hochgebirgen stark Und ihre Lüfte stählen Herz und Mark: Der Junge, der mit Hutten saß im Boot, Wird brav und treu und bleibt's bis in den Tod! XLV Der kleine Ferge Laß, Ruodi, deinen Nachen sachter gehn! In klare Gründe laß mich niedersehn! Hier im kristallnen Spiegel farbenmild Erscheint ein Mann und eines Knaben Bild.
Er erwartet immer das Geld von der Post, und jetzt ist ein so ein schlechter Weg, da bleibt's halt stecken. Scribendum! Zehnte Szene. Voriger. Ewald. So stören Sie mich doch nicht mit Ihrem unsinnigen Geschwätz. Gehen Sie doch hinein, ich will hier schreiben. Simplizius. Schreiben Sie, wo Sie wollen und an wen Sie wollen, aber sein Sie nicht unartig mit mir. Ewald.
Ein schmuckes Bursch aus fränkischem Geblüt, Am Hof erzogen, von den feinsten Sitten, Und den in ein Barbarennest verkauft, Halb Stall, halb Gottes freier Himmel. Pah! Doch ist's einmal beschlossen, und so bleibt's. Kattwald. Was hält mich ab, die Knechte 'rauszurufen Und dich samt deinem Herrn mit Hieb und Stoß ? Seht Ihr? nun bricht er los. Es geht nicht, fürcht ich.
Es wird nichts daraus! So seid ihr jungen Leute! Ihr wißt keine andere Art, Unrecht gut zu machen, als daß ihr einander die Hälse brecht. Lormeuil. Das ist aber ja nicht mein Fall. Hören Sie doch nur. Oberst. Mein Gott! ich weiß ja! Bin ich doch auch jung gewesen! Aber laß dich das alles nicht anfechten, guter Junge! du wirst doch mein Schwiegersohn! Du wirst's dabei bleibt's! Lormeuil.
Geben Sie besserm Rat, sie ihrer Pflicht Gehör? So bleiben sie bei ihrer alten Fordrung? Schloßhauptmann. Sie haben einen hergesandt als Boten, Um Euer Gnaden ihr Begehr zu künden. Er harrt im Vorgemach. Doch bleibt's wohl fruchtlos, Denn sie bestehn Königin. Laßt ihn doch immer ein! Ein lebend Wort gilt hundert tote Zeilen, Und Hunderte von Gründen samt Erweis.
Verwundert euch durchs ganze Alphabet. So ist's und bleibt's! Gott bewahre ihn! Jetter. Ich erschrecke über Eure Unverschämtheit. So ein edler, rechtschaffener Mann sollte was zu befürchten haben? Vansen. Der Schelm sitzt überall im Vorteil. Auf dem Armensünderstühlchen hat er den Richter zum Narren; auf dem Richterstuhl macht er den Inquisiten mit Lust zum Verbrecher.
Er sieht nicht, was er ist, er denkt nicht, was er war, Nicht an den povern Stand, aus dem ich ihn gerissen, An seine Schulden nicht; davon will er nichts wissen. Man sieht, es bessert doch nicht Elend, Reu noch Zeit; Einmal ein Lumpenhund, der bleibt's in Ewigkeit. Sophie. Er ändert sich gewiß. Wirt. Muß er's so lang verschieben? Sophie. Das tut die Jugend meist. Söller.
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