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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Unsere Einrichtungen wie unsere Parteien verstand man in Paris ebenso wenig wie in Konstantinopel. Es ist zu bezweifeln, ob eins von den vierzig Mitgliedern der französischen Akademie ein englisches Werk in seiner Bibliothek hatte und Shakespeare, Johnson oder Butler auch nur dem Namen nach kannte.
Zu studiren war ihm unmöglich, denn die Summe, für welche das Patronatrecht seines Amtes hätte verkauft werden können, würde kaum zur Anschaffung einer guten theologischen Bibliothek hingereicht haben; er mußte sich daher schon überaus glücklich schätzen, wenn er auf seinem Regale zwischen den Töpfen und Schüsseln etwa ein Dutzend alter Bücher stehen hatte.
Zuerst kommen verschiedene Zimmer, zu denen man mittelst einer niedrigen Thür und einer Treppe hinangelangt und welche die Bibliothek Sidi's enthalten, dann folgen einige auf europäische Art eingerichtete.
Die Knaben waren unglaublich stolz auf ihn. Bewundernd erzählten sie, wie er die Lehrer in der Gewalt habe, und daß er seine Stunden nach eigenem Belieben wählen und kommen und gehen könne, wie es ihm gerade passe. Meist arbeitete er für sich. Er besaß eine Bibliothek, deren Regale längst die Wände so angefüllt hatten, daß sie jetzt den Fußboden entlang krochen.
Endlich stand in der Mitte des Zimmers ein mit einem Tigerfell behangener Chaiselongue, der aber selten benutzt zu werden schien, denn eine ganze kleine Bibliothek war hier aufgeschichtet. Früher hatte Teut täglich viele Stunden in seiner Wohnung zugebracht.
Eine bereits auf einige tausend Bände angewachsene Bibliothek, deren Bücher vor Allem mit Rücksicht auf löbliche Tendenzen gewählt und mit Rücksicht auf die verschiedenen Confessionen unter die Gefangenen vertheilt werden, unterstützt mächtig die Bemühungen der geistlichen und weltlichen Beamten.
Abrahams Opfer. Abraham bewirtet Jehovah. Ein Teil des Kupferstichkabinetts war nicht in Mappen untergebracht, sondern lag in indischen und chinesischen Körbchen zur bequemen Besichtigung auf. Natürlich fehlten auch Rembrandts eigene Radierungen nicht in der Sammlung; die Stiche des van Vliet nach Rembrandts Gemälden nahmen einen besonderen Schrank ein. Zu den Stichen kamen die Handzeichnungen, die sorgfältig geordneten Studien und Entwürfe des Meisters selbst, Studien von Lastmann, nach der Herstellungsart, ob Federzeichnungen oder Rötelzeichnungen, gesondert, und solche von anderen Meistern. In diesem Kunstkabinett, das noch manche andere Dinge, einen Schrein voll Teller, eine Sammlung Fächer, einen ausgestopften Paradiesvogel und sonstige bunte Sachen enthielt, befand sich auch Rembrandts Bibliothek; diese war nicht groß: eine alte Bibel, das Trauerspiel »Medea« von Six, Dürers Proportionslehre, mehrere Bücher in hochdeutscher Sprache, die wohl nur um ihrer Holzschnitte willen da waren, und fünfzehn nicht näher bezeichnete Bände. Im Vorzimmer des Kunstkabinetts sah man wieder mancherlei Bilder und plastische Bildwerke, auch eingerahmte Stiche. Mit diesem Raum stand die Werkstatt, die aus einem kleinen und einem großen Atelier bestand, in Verbindung. Das erstere zerfiel in mehrere Abteilungen, die in verschiedenartiger Weise ausgestattet waren; die erste war mit alten Arkebusen und Blasrohren geschmückt, die zweite mit Büchsen und mit Bogen und Pfeilen, Wurfspießen und Keulen aus Indien; die dritte enthielt Trommeln und Pfeifen, die vierte Gipsabgüsse von Händen und Köpfen, außerdem eine Harfe und einen türkischen Bogen; die fünfte umschloß außer Naturabgüssen, Bogen, Armbrüsten, alten Helmen und Schilden eine Sammlung von Hirschgeweihen, ferner eine Anzahl von Standbildern und Büsten, die zum Teil als antik galten, eine kleine Kanone, eine Sammlung von alten bunten Stoffen, sieben Saiteninstrumente und zwei kleine Gemälde von Rembrandt. In dem großen Atelier befanden sich Hellebarden, Degen und indische Fächer, vollständige indische Kleidungen, eine hölzerne Trompete, ein großer Helm und fünf Brustharnische, ein Bild mit zwei Mohren von Rembrandt und eine Kinderfigur
„Oh!“ machte Diederich, ehrlich erschüttert. Der alte Buck öffnete ihm schon die Tür, schien aber noch etwas zu überlegen. „Warten Sie!“ Er trat eilig zu seiner Bibliothek, bückte sich und tauchte aus einer staubigen Tiefe mit einem kleinen, fast quadratischen Buch auf. Er steckte es Diederich rasch zu, verstohlenen Glanz in seinem Gesicht, das errötet war. „Da, nehmen Sie!
Gallen verlebt, waren in ihm aufgestanden, mit zwingenden und drängenden Bildern. Er schritt wieder durch die Bibliothek und neigte sich über die Kästen, die die alten Evangelienbücher bergen.
Aber ich glaube nicht, daß er weiß, wer Sie sind. Louka: Ich glaube, ein Schweizer Name, gnädige Frau! Katharina: Großer Gott! er kommt am Ende, um den Rock zurückzugeben,,, Schick' ihn fort schnell! Sag' ihm, daß wir nicht zu Hause sind. Louka: Jawohl, gnädige Frau. Katharina: Louka! Katharina: Ist die Tür zur Bibliothek geschlossen? Louka: Ich glaube, gnädige Frau.
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