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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er besaß über neun Zentner an Trinkgeschirren und einen silbernen vergoldeten Hirsch, der, nach der Sitte der Zeit mit Leuchtern ausgeziert, in seinem großen Saale hing. Seine Bibliothek soll ihresgleichen weit und breit nicht gehabt haben; sein Naturalienkabinett enthielt eine Sammlung von Pflanzensamen aus allen Teilen der Welt.
Leben Sie recht wohl und gedenken mein und erfreuen sich der guten Aufnahme, die Sie in Berlin gefunden haben. Ihr Herr Bruder, den ich gelegentlich zu grüßen bitte, hat noch einige Bücher, die Theils mir, theils der Bibliothek angehören, ich wünschte, daß er sie mir bald wieder zurückstellen könnte. Jena am 3 Mai 1802. =Goethe=
Albert: Hier ist meine Bibliothek, Fräulein, und Schwester Marthas Schule. Nicht wahr? Martha Parks: Und Du bist mein Lehrer. O, ist das nicht komisch? Albert ist ein Lehrer! Dr. Albert: Wissen Sie, meine Herrschaften, es macht mir unendliche Freude, meine kleine Schwester zu lehren. Sie ist so intelligent, und dabei ist diese Art zu lehren so höchst interessant für mich selbst.
Folgen konnt’ ich den raschen Sklaven nicht, so trat ich in mein Haus, froher Gedanken voll. Da sagte der Ostiarius: »Herr, eine verhüllte Sklavin wartet dein in der Bibliothek.« Pochenden Herzens eile ich in das Gemach. Richtig! es war die Sklavin, die ich gestern gesehen.
Er ließ durchblicken, was dann geschehen würde; der Weg lag gebahnt vor ihm, und seine Ziele waren zweifellos keine geringen. Der stattliche Bursch erregte Aufmerksamkeit bei allen, die in der Bibliothek aus- und eingingen. Edvard blieb mit unbedecktem Kopf oben auf der Bibliothekstreppe stehen, während Ole Tuft in seiner etwas schwerfälligen Art über den Platz schritt.
Aus dem Zusammenleben mit den Strafgefährten? Man beantworte diese Fragen, wie man will, die Hauptquelle aller Erziehung, Besserung und Emporhebung kann bei derartig gegebenen Verhältnissen nur die Bibliothek sein. Der Gefangene, der sich so führt, daß ihm das Lesen nicht verboten werden muß, bekommt pro Woche ein Buch.
Dann, als nebenan in der Bibliothek sich Schritte rührten, entfloh sie aus dem Zimmer, aus dem Hause und draußen über den Hof; an die Mauer gedrückt, lief sie in die Heide hinaus, die an der Rückseite des Gebäudes lag.
Da gab sich Heinrich Lohmann zufrieden, sammelte unter Tränen seine Bibliothek zusammen und schlich davon. Asmus Semper war glücklich. Also schien ihm die Kraft gegeben zu sein, die Herzen der Kinder zu gewinnen, und darüber war er unsäglich froh. Überhaupt lebte er wie in einem Rausche.
Um dem Kranken eine Freude zu machen, hatte ich ihm einige Photographien indischer Landschaften und Gebäude mitgebracht, die ich aus Büchern meiner Bibliothek herausgerissen hatte. Er betrachtete die Bilder lange schweigend, bat mich dann durch eine Geste, sie unter sein Kopfkissen zu legen. Ich glaube, ich bin durch dieses kleine Geschenk sehr in seiner Achtung und Neigung gestiegen.
Die Gemälde Holbeins, die den stolzen Kunstbesitz der Stadt bildeten, hingen damals noch in einem Raume der Bibliothek, der nicht genügend Licht hatte, wie Briefmarken in einem Album dicht beisammen „bis unter die Decke“; „aber ich hatte gute Augen“, meinte der Meister.
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