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Jene Sterne sind die Augen Meiner Liebsten, tausendfältig Schimmern sie und grüßen freundlich Aus der blauen Himmelsdecke. Nach der blauen Himmelsdecke, Nach den Augen der Geliebten, Heb ich andachtsvoll die Arme, Und ich bitte und ich flehe: Holde Augen, Gnadenlichter, O, beseligt meine Seele, Laßt mich sterben und erwerben Euch und euren ganzen Himmel!

Er legte das Gewehr weg, sah uns an, lächelte beseligt. Und als der Vorgesetzte befahl: »Nicht lachen! Schießenlächelte der Mensch ihn an und schüttelte den Kopf. Mit welch kindlicher, grenzenloser Liebe lächelte er uns an. Er hatte durch eine mystische Kraftkurve den Geist der Disziplin, der Knechtschaft, den Geist des Militarismus überwunden, war wieder Mensch: war wahnsinnig geworden.

»Liebste Baronineine Frau wie Sieso schönverzeihen Sie, aber diese Ihre Worte geben mir die Pflicht, deutlich zu sprechenso wundervoll schönso ganz hingebende Weiblichkeitso voller Herzensgütedie muß und wird Liebe findenkeinen ›Käufer‹nein, einen leidenschaftlich liebenden GattenAgathe sah ihn mit ihren schwimmenden Blicken halb beseligt, halb bekümmert an.

Wir, in steriler Zeit groß geworden, nach schon gestorbenen Naturalisten geboren, die Karusselle bürgerlichen Weltgefühls eitel um unser Erstaunen schwingen sehend, wir, im Wachsen von keiner Dichtung begleitet, wir, die entbehrte, sehnsüchtig erwartete Ziele demütig und verwundert in eigener Brust entdeckten . . . wo grüßt uns Herzschlag wie unserer, wo stürmten sie Barrikaden vor uns, wo dröhnte das Zittern zuletzt, das uns so beseligt . . . ist das nicht unsere Frage?

So lieben, daß es nicht nur Dich, sondern auch den Gegenstand Deiner Liebe beseligt? Oder war seine Liebe nur ein süßer Eigennutz? Zuckerzeug der Seele, das man behaglich lutscht, sich einen Genuß zu verschaffen? »Hätt' ich's iwwer 's Herz gebracht, in die Dachstubb zu ziehe, wann ich se werklich noch lieb hätt'? Hätt' ich des in de erschte Jahrn von unserer Eh' gekönnt?

»Danke, gnädiges Fräuleinerwiderte Gunther heiter und drückte beseligt die ihm dargereichte Hand, »ich niese mich vorläufig noch weiter durch die WeltUnd er blieb draußen stehen, bis die schwerfällige alte Kalesche davongerasselt war. Im Schlosse erloschen die Lichter. Die Diener huschten aufräumend hin und her.

Sie fiel in ein Beet von roten Tulpen und hielt sich an einer der großen Blüten fest, preßte sich an die Blumenwand, atmete tief und beseligt und sah über den schimmernden Lichträndern der Blume den strahlend blauen Himmel. „O, wie tausendmal schöner ist es in der großen Welt draußen,“ rief sie, „als in der dunklen Bienenstadt.

Das ist die Rose der Rosen, Je älter sie wird, je lieblicher blüht sie, Und ihr himmlischer Duft, er hat mich beseligt, Er hat mich begeistert, er hat mich berauscht, Und hielt mich nicht fest, am Schopfe fest, Der Ratskellermeister von Bremen, Ich wäre gepurzelt!

Du selbst wirst schön sein unter den Schönen, du wirst beseligen wie du beseligt bist, und alle, die dich erblicken, werden dich segnen, wie du ihnen dankst. Keine Sorgen sollen deinen Wohlstand stören, alles, dessen du bedarfst, wird zur Stunde zu dir kommen, deine Freude soll vollkommen sein.

Jener hält die Kette, die ihn an die Mauer festhält, für ein goldnes Halsgeschmeide, seine Lumpen für den Purpurmantel des Königs. Jener glaubt in seinem Strohlager alle Schätze Indiens zu besitzen und fühlt sich beseligt.