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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Ich kann dies bewirken, jedoch nur dann, wenn ihr Alles befolgt, was ich euch sagen werde.« »Alles will ich ja gern thun, und dich auch für deine Mühe königlich belohnen, wenn du deine Versprechungen wahr machst,« sagte die Königin.
Unterdessen kam in Moskau ein Schreiben vom Strategion zu Rom an. Eine lange Berathung hatte es aufgehalten. Nicht gern wollte man so früh einen Jüngling belohnen, damit der Sporn zu höherem Streben nicht mangle, und dennoch hatte dieser Jüngling durch so frühe Thaten, Lohn verdient.
Eine ansehnliche Summe sollte die geringste Nachricht, die auf die Spur der Verschwörung half, belohnen. Man verdreifachte sie jetzt. Aber man versprach sich, da man die Verschwörung bei dem Adel suchte, wenig von einer Maßregel, die nur auf das ärmere Volk berechnet war. Man tat überhaupt eine Menge Dinge, nur um den Schein zu retten, als sei man nicht müßig, obwohl was man tat müßig war.
Im Laufe des Gespräches merkte ich, dass Kaharon die Lohnfrage nur berührt hatte, um zu erfahren, ob ich die geleistete Hilfe überhaupt bezahlen wollte. Ich beeilte mich natürlich, ihm zu erklären, dass ich jeden, der mir zu Hilfe gekommen war, belohnen wollte.
Für diese große Wohlthat will ich dich belohnen und dir meinen theuersten Schatz geben; du sollst meines Töchterchens Gemahl und mein Schwiegersohn werden.
Das Wasser des Mahakam strömte nun ab und zwar mit solcher Kraft, dass es die beiden Männer in ihrem Boote bis zum Meere mitführte, wo sie ertranken. Nachdem die Menschen dieses grosse Werk vollführt hatten, fand Bang Ka-ang, dass er sie belohnen müsse, und beschloss daher, den Mahakam, Barito und Kapuas mit Fischen zu bevölkern.
Jetzt kommt s' auch über mich. Lucina. Du warst ein willig Werkzeug meiner Macht. Dich wird der König hier auch nach Verdienst belohnen. Simplizius. Auf d' Letzt setzen s' mir noch einen Lorbeer auf. Kreon. Man zahle ihm tausend Goldstücke aus! Ich hab's ja gleich g'sagt, daß mir das der Liebste ist. Dich, Fremdling, werde ich stets an meinem Hose ehren und durch ein Amt belohnen. Ewald.
Ja, wofern er nur das Glück auf seiner Seite hat, wer wird mit größerm Ruhm ein Kriegsheer anführen als er? Wer wird die Kunst besser verstehen, sich für die Geschicklichkeit und die Verdienste seiner Subalternen belohnen zu lassen? Wer wird die Vorsicht, die er nicht gehabt, die klugen Anstalten, die er nicht gemacht, die Wunden, die er nicht bekommen hat, besser gelten zu machen wissen, als er?
Die Welt hat nichts mehr für Dich, womit sie Deine Untreu Dir einmal belohnen könnte; nicht einmal eine sinnliche Freude, geschweige denn Ruhe der Seelen Ich geh und überlasse Dich Deinen Entschließungen. Zehnte Scene. Lise. Sie sieht ihm lang stillschweigend zu. Läuffer. Lise.
»Doch, wir wollen dich damit belohnen, damit dein Vater und deine Mutter sehen können, daß du bei ordentlichen Leuten Gänsejunge gewesen bist.« Der Junge wendete sich halb um; er warf einen Blick übers Meer hin, und dann sah er Akka in die glänzenden Augen.
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