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Kaharon begleitete die Gesellschaft, um mit mir noch einmal über die Expedition zum Quellgebiet des Mahakam zu reden, die nach Ablauf der mit der Reissaat verbundenen Verbotszeit, die jetzt bei den verschiedenen Stämmen eintrat, stattfinden sollte.

Gegen Abend kam Kaharon, um mit mir über die Lohnfrage zu beraten; er forderte für den Transport des Gepäckes an den Mahakam nicht weniger als 2.50 fl täglich für den Träger.

In der Nähe der Mündung trafen wir Bier mit seinen Leuten und blieben noch so lange beisammen, bis wir zu gleicher Zeit abfahren konnten. Um nicht die Niederlassung von Belarè zu übergehen, sollten wir auf Kwing Irangs Rat dort anlegen, obwohl Belarè und Kaharon sich immer noch auf der Jagd am oberen Mahakam befanden.

Da ich noch lange auf tagweise bezahlte Dienste der Bahau angewiesen war, konnte ich auf eine derartige Bedingung natürlich nicht eingehen und begann ihn, wie ich es früher mit Kaharon getan, auf das Unsinnige seiner Forderung aufmerksam zu machen.

Da auch Tigang nur einen einzigen Packen Reis hatte auftreiben können, schickte ich ihn am folgenden Tage mit einer reichlichen Menge Tauschartikel wieder aus, um zu versuchen, in einer Pnihingniederlassung am Penaneh wenigstens Bataten aufzukaufen. Gegen Mittag des folgenden Tages traf Kwing Irang in Gesellschaft des Pnihinghäuptlings Kaharon und einiger anderen mit 50 Trägern bei uns ein.

Im Laufe des Gespräches merkte ich, dass Kaharon die Lohnfrage nur berührt hatte, um zu erfahren, ob ich die geleistete Hilfe überhaupt bezahlen wollte. Ich beeilte mich natürlich, ihm zu erklären, dass ich jeden, der mir zu Hilfe gekommen war, belohnen wollte.