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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
War es billig, ihn für seine Verrätherei zum Nachtheile von Männern zu belohnen, deren einziger Vorwurf nur in der Treue liegen konnte, mit welcher sie fest an ihrem Huldigungseide gehalten hatten? Durfte der König seine alten Feinde mit Reichthümern überschütten, die man seinen alten Freunden geraubt?
Ich möchte die Leute gerne schonen, sie sind tapfer und edel. Wenn ich Krieg führte, müßten sie mit mir zu Felde. Weislingen. Es wäre zu wünschen, daß sie von jeher gelernt hätten, ihrer Pflicht zu gehorchen. Und dann wär es höchst gefährlich, ihre aufrührischen Unternehmungen durch Ehrenstellen zu belohnen.
Einer, ein guter Mensch, wollte ihn auch für seinen langen Dienst belohnen und gab den Auftrag, ihm von nun an eine wichtigere Arbeit anzuvertrauen als das bloße Abschreiben wäre: Akaki Akakiewitsch sollte Berichte für ein anderes Bureau liefern, und die Arbeit bestand schließlich nur darin, daß er den Titel änderte und die erste Person in die dritte verwandelte, doch das machte ihm solche Mühe, daß er ganz in Schweiß geriet, sich die Stirn rieb und endlich bat: Nein, laßt mich lieber wieder abschreiben!
Der Storch riet sogleich sehr eifrig, Däumling mitzunehmen. »Gewiß müssen Sie Däumling mit nach dem Kullaberg nehmen, Mutter Akka,« sagte er. »Es ist ein Glück für uns, daß wir ihn für alles, was er heute Nacht unseretwegen ausgestanden hat, belohnen können.
Mariamne. Mein Wunsch! Doch wohl! Mein Wunsch! So ist es gut Halt an dich, Herz! Verrat dich nicht! Die Probe Ist keine, wenn er ahnt, was dich bewegt! Besteht er sie, wie wirst du selbst belohnt, Wie kannst du ihn belohnen! Laß dich denn Von ihm verkennen! Prüf ihn! Denk ans Ende Und an den Kranz, den du ihm reichen darfst, Wenn er den Dämon überwunden hat! Herodes. Ich danke dir!
So dik wie Hagel kam Zeitung auf Zeitung, jede mit deinen Thaten, dem mächtigen Schuz dieses Königreichs, beladen, und schüttete dein Lob vor ihm aus. Angus. Wir sind abgeschikt, dir den Dank unsers Königlichen Herrn zu bringen; allein, dich als Herolde bey ihm aufzuführen, nicht dich zu belohnen. Rosse.
Ich versichre euch, ich lag ohne Athem auf dem Boden, und er auch; aber wir stunden beyde zugleich wieder auf, und fochten eine ganze lange Stunde, nach der Gloke von Schrewsbury; wenn man mir's glauben will, gut; wo nicht, so mögen diejenige, so die Tapferkeit belohnen sollten, die Sünde auf sich nehmen; ich will mein Leben dran sezen, daß ich ihm die Wunde in das dike Bein gegeben habe: Wenn der Mann noch lebte, und es läugnen wollte, ich wollte ihm ein Stük von meinem Degen zu fressen geben.
Für seine Mühe siehst du ihn gekrönt. Antonio. Du lösest mir ein Räthsel. Zwei Bekränzte Erblickt' ich mit Verwundrung, da ich kam. Tasso. Wenn du mein Glück vor deinen Augen siehst, So wünscht' ich, dass du mein beschämt Gemüt Mit eben diesem Blicke schauen könntest. Antonio. Mir war es lang' bekannt, dass im Belohnen Alphons unmäßig ist, und du erfährst Was jeder von den Seinen schon erfuhr.
Sehen Sie sich wohl für, Milady Stunden der Nüchternheit, Augenblicke der Erschöpfung könnten sich melden Schlangen der Reue könnten Ihren Busen anfallen, und nun welche Folter für Sie, im Gesicht Ihres Dienstmädchens die heitre Ruhe zu lesen, womit die Unschuld ein reines Herz zu belohnen pflegt. Ich bitte sehr um Vergebung. Unerträglich, daß sie mir das sagt! Unerträglicher, daß sie Recht hat!
Wenn du Alles vollbracht hast, trage Sorge, daß du den Ring nicht verlierst, und daß dir auch Niemand mit List das Kleinod entwende.« Unser Freund dankte dem Zauberer für die Belehrung und versprach, ihn später für seine Mühe zu belohnen.
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