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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Bei äußerlich ziemlich beschränkten Mitteln geschieht für dieselben das Mögliche; man will viele Gelehrte, viele gute Köpfe um sich sehen, daher entspringt dann der vorhin erwähnte Mangel an Mitteln, um dieselben Alle nach Verdienst zu belohnen.
Man muß zur Ehre des Klosters berichten, wie zwei betagte Mönche, welche genau über die Lage der jungen Helena unterrichtet waren, nach Albano hinabstiegen, um sie durch Zureden oder mit Gewalt zu veranlassen, in den Palast ihrer Familie zurückzukehren; sie wußten, daß Signor von Campireali sie dafür reich belohnen würde.
Nicht über mich? Selim. Nein, du verachtest die Menschheit, du verkennst ihren Werth, Menschen gelten dir weniger als Pflanzen, durch Schätze kannst du sie nur belohnen, durch Hinrichtung nur bestrafen; du hast keine Ahndung von dem Gefühl, das den Menschen zum Menschen erhebt, und darum bemitleid' ich dich, darum verzeih' ich dir. Ali. Verworfner? du verzeihst mir?
Und wenn dieser arme Venetianische Brak, den ich bloß um seines guten Jagens willen liebe, unserm Michael Cassio nur recht zu Leibe geht, so wollen wir ihn bald bey der Hüfte kriegen, und ihn dem Mohren auf eine Art empfehlen, die ihre Würkung thun soll; und der Mohr soll mir noch danken, und mich noch dafür lieben und belohnen, daß ich ihn fein sauber zu einem Esel mache, und ihn aus dem stolzen Frieden seiner Seele bis zur Tollheit herausbetrüge.
Nicht wahr, Omar, mein Vater würde sich nicht einen Augenblick bedacht haben, mich dem Wohl des Landes aufzuopfern? Und ich säume ihn dem Glück der Bürger hinzugeben? Das Opfer thut meinem Herzen wehe, aber der Segen der Nachkommen wird mich einst belohnen. Omar. Und Zulma! Sollte sie in den Armen eines andern deiner vergessen?
Soviel Sie wollen, Conti. Conti. Sollte ich doch nun bald fürchten, Prinz, daß Sie so noch etwas anders belohnen wollen als die Kunst. Der Prinz. O des eifersüchtigen Künstlers! Nicht doch! Hören Sie, Conti; soviel Sie wollen. Fünfter Auftritt Der Prinz. Soviel er will! Ah! schönes Werk der Kunst, ist es wahr, daß ich dich besitze? Wer dich auch besäße, schönres Meisterstück der Natur!
»Ich bitte Sie,« sprach Gertrud, »schenken Sie ihr etwas, ich habe nichts mehr bei mir. Sie führt diese ganze Szene nur auf, weil sie etwas geschenkt haben will.« »Entschuldigen Sie, gnädiges Fräulein,« erwiderte Bertram, »ein so nichtsnutziges Vorgehen darf man nicht belohnen.« Stark wie ein Löwe kam er sich vor, weil er vermochte, der Vielgeliebten eine Bitte abzuschlagen.
Der alliebende Vergelter wird dort gewiß deine Seele dafür belohnen, und sie wird himmlische Freude und Glückseligkeit in dem Bewußtsein finden, daß dein Kind darnach strebt, den Weg der Frommen zu gehen, auf dem es die Vollkommenheit erreichen kann.
Er mußte Euch die Flucht Eurer ersten Braut melden- Albrecht. Ich habe vergessen, ihn dafür zu belohnen, es soll geschehen, sobald ich ihn wiederseh! Preising. Er sollte Euch billig auch das Jawort der zweiten überbringen! Albrecht. Preising, geradeheraus! Ich versteh mich schlecht aufs Rätsellösen, aber gut aufs Nußknacken! Was ist's? Preising.
Ob ich ihm keine Dienste erwiesen habe? Und warum sollte ich nicht sein Freund sein? Ist er nicht ein verdienter Mann? Es ist wahr, er hat das Unglück gehabt, abgedankt zu werden: aber was tut das? Der König kann nicht alle verdiente Männer kennen, und wenn er sie auch alle kennte, so kann er sie nicht alle belohnen. Werner Das heißt Ihn Gott sprechen!
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