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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Sowie der Bischof das Zelt verlassen, erhob sich Belisar lebhaft von seinem Sitze, eilte auf den Präfekten zu, umarmte und küßte ihn: »Nimm meinen Dank, Cethegus Cäsarius! Ich werde dem Kaiser berichten, daß du ihm heute Rom gerettet hast. Dein Lohn wird nicht ausbleiben.« Aber Cethegus lächelte: »Meine Thaten belohnen sich selbst.«
Ich werde wieder glücklich sein und dich für deine guten Dienste belohnen können. Betty. Was habe ich Ihnen in kurzen neun Wochen für Dienste leisten können? Sara. Du hättest mir ihrer in meinem ganzen andern Leben nicht mehrere leisten können als in diesen neun Wochen. Sie sind vorüber! Komm nur itzt, Betty; weil Mellefont vielleicht wieder allein ist, so muß ich ihn noch sprechen.
Denn ich sollte nicht Unwürdig mit ihm markten um ein Leben, Das durch den Preis, um den ich's kaufen kann, Für mich den letzten Wert verlieren muß, Ich sollte ihn für seinen Sieg belohnen, Und, glaube mir, ich könnt' es! Titus. Ahnst du nichts, Herodes? Mariamne. Nein! Du siehst, er schickt mir den! Titus. Laß mich Mariamne. Hast du mich nicht verstanden, Titus?
So bekannt auch sein Talent war, so sehr man seine Kompositionen suchte: so wenig dachte man daran ihn zu belohnen, und zu unterstützen. Er hatte zwar oft beträchtliche Einnahmen gemacht; aber bei der Unsicherheit und Unordnung der Einkünfte, bei den häufigen Kindbetten, den langwierigen Krankheiten seiner Gattin, in einer Stadt wie Wien, mußte Mozart doch im eigentlichen Verstande darben.
Am selben Morgen, da Gwijde die schöne Aufgabe erfüllte, die treuen Dienste De Conincks und Breydels zu belohnen, hatte der französische Feldherr die vornehmsten seiner Ritter zu einem prächtigen Gastmahl geladen.
Seid versichert, durchlauchtigste Nichte, daß ich auf glühenden Kohlen gestanden habe; ich brannte, Eurem königlichen Befehl Folge zu leisten.« »Eure Ergebenheit freut mich; ich beabsichtige auch, Euch heute für Eure treuen Dienste zu belohnen.«
"Wollt Ihr Liebe und Treue belohnen, so wird sie nur zu bald um Lohn feil sein."
Ich vernehme vielleicht, damit mich das Bitterste treffe, Wo sie erlagen, und kann die Gräber mit Blumen verzieren, Aber ich werde sie nicht für ihre erduldeten Leiden, Wie ich hoffte, belohnen, mich wird ein Engel verdrängen. O, wie werd' ich gestraft! Ich wußte mein Glück nicht zu schätzen!
Der Du schien zufrieden; jedenfalls um ihn zu belohnen, zeigte er ihm, daß man das Holzpferd auf dem Boden hin und her rollen könne, und damit vergnügte sich Caspar, als er am andern Morgen erwachte.
Philistus war der einzige, der den Verstand hatte zu sehen, wieviel Vorteil sich aus diesem Umstande ziehen lasse. Er fand Mittel, die Nächte des jungen Prinzen angenehmer zu machen als seine Tage waren. Brauchte es mehr, um als ein Wohltäter von ihm angesehen zu werden, dessen gute Dienste er niemals genug werde belohnen können?
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