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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Von welchem Stoffe seid ihr denn geformt, Ihr Grausamen, dass eine solche Tat Ihr fordern dürft und zu belohnen glaubt? Sekretär.
'Nun werde ich dich königlich belohnen, sagte er zu mir, 'denn du verdienst es sowohl wegen deiner Kunst wie wegen deiner anständigen Gesinnung. Herr Doktor pflegte mir nämlich zuweilen, wenn er stark in Stimmung war, das trauliche Du zu geben. Ich erwiderte, mit der Bezahlung solle er es halten, wie er wolle, nur seine Kundschaft solle er mir nicht entziehen.
Vor Verwunderung überfließend sagte er nur: „Euch wird Gott belohnen – ich kann es nicht.“ Noch waren die Ueberraschungen jedoch nicht zu Ende. Auf einem freien Platze am Fuße eines Hügels wurde eine große Scheibe aufgestellt und nach dieser eine der mitgebrachten kleinen Kanonen gerichtet.
Ich will dich belohnen Und einem andern Herrn empfehlen. Kannst du Uns aus der Festung bringen unentdeckt? Stallmeister. Ich kann's. Thekla. Wann kann ich gehn? Stallmeister. In dieser Stunde. Wo geht die Reise hin? Thekla. Nach sag's ihm, Neubrunn! Neubrunn. Nach Neustadt. Stallmeister. Wohl, ich geh, es zu besorgen. Neubrunn. Ach, da kommt Ihre Mutter, Fräulein. Thekla. Gott!
Es sind daher die großen Schlachten des Schwarzen Prinzen, die Siege von Cressy und Poitiers in nicht geringem Maße mit der Hülfe deutschen Fleißes und deutschen Kapitals gewonnen worden; unsere Landsleute sind nicht schüchtern gewesen, sich so große Dienste durch neue bedeutende Privilegien ihrer Faktorei belohnen zu lassen. Der Anfang des 15.
Die Vorteile, die ihr daraus für euern Kopf, für euern Geschmack, für eure Sitten ja, meine Herren, für eure Sitten, und selbst für die Pflichten eurer Bestimmung, von einer solchen Verbindung ziehen werdet, werden euch für die Mühe belohnen " "Gut! Aspasien!
Georg wollte sich entschuldigen, der Herzog aber fiel ihm in die Rede: "Ihr vergeßt, daß ich es war, der ihn zu Euch schickte mit Brief und Siegel, er kam ja nicht von selbst zu Euch; doch was besinnt Ihr Euch so lange? Ich will ihn ausstatten wie meinen Sohn; ich will ihn belohnen mit Gütern, daß Ihr stolz sein sollt auf einen solchen Schwiegersohn,"
So belohnen grausame Menschen treue Liebe, und Eltern, die das Glück ihrer Kinder gänzlich vernachlässigen, reißen sie mit Ungestüm aus den Armen der Freude, die sich ihrer nach langen, trüben Tagen bemächtigte!"
Doch, weil ich weiß, daß Ihr mich durch irgend etwas belohnen wollet, so erhaltet mir Eure Gnade statt anderen Lohnes, und sollte ich in den Fall kommen, Eurer Hilfe zu bedürfen, so könnt Ihr darauf rechnen, daß ich Euch darum bitten werde." Noch lange drang man in den jungen Mann; aber nichts konnte seinen Sinn ändern.
Sie arbeiten nur für denjenigen, der ihre Bemühung für sein Vergnügen belohnen kann. Der König von Persien selbst ist nicht mächtig genug, den Zeuxes zu zwingen, daß er ihm eine Leda male.
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