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Aktualisiert: 3. Juni 2025


O du wie soll ich dich nennen? du Schöpfer meines künftigen Ruhmes! Dir schwöre ich bei allem, was mir heilig ist, bei der Ehre meines Vaters, bei dem Glücke seiner Waffen, bei der Wohlfahrt seines Landes schwöre ich dir, nie in meinem Leben diese deine Bereitwilligkeit, deinen Eifer zu vergessen! Möchte ich ihn auch würdig genug belohnen können! Höret, ihr Götter, meinen Schwur!

Sure heisst es wörtlich : "die in Geduld ausharren, werden wir mit herrlichem Lohn ihr Thun belohnen. Wer rechtschaffen handelt, sei es Mann oder Frau, und sonst gläubig ist, wollen wir ein glückliches Leben geben, und ausserdem noch mit herrlichem Lohn sein Thun vergelten." Und an vielen anderen Stellen im Koran, namentlich noch in der 13.

=belohnen=, imp. belohnte, p.p. belohnt, to reward. =belohnten=, see belohnen. =bequemen= (sich), imp. bequemte, p.p. bequemt, to accommodate one's self; p.

Weil es nun zu spät war, dich zu warnen, beschloß ich, an den Platz zu gehen, wo sie dir auflauern wollten, um dir beizustehen." "Danke dir", sprach Harun, "an dieser Stätte ist übrigens nicht gut weilen; nimm diesen Ring und komm damit morgen in meinen Palast; wir wollen dann mehr über dich und deine Hilfe reden und sehen, wie ich dich am besten belohnen kann.

»Du bist tapfer, mein Jungewiederholte der Kolonel, »und du sollst sehen, daß wir Engländer die Tapferkeit belohnenMich durchzuckte die Hoffnung: vielleicht läßt er dich zur Belohnung nach Indien zurückkehren? Aber der Kolonel sagte: »Du bist hiermit zum Sergeanten befördert

Sie sind überzeugt, dass er ein Schelm ist, und wollen ihm nicht zu Leibe. Sie sind überzeugt, dass er sie betrogen, ihnen geschadet hat, und wollen ihn belohnen. Das taugt nun ganz und gar nichts. Es wäre besser, dass man ein Exempel statuierte. Da kommt er eben recht. Amtmann. Ich höre, dass des Herrn Hofrats Wohlgeboren noch vor ihrer Abreise mir etwas zu sagen haben.

Dienste –“ er schob Diederich selbst den Sessel zurecht, „die wollen Sie doch natürlich nicht mir leisten, sondern Ihren Mitbürgerndie es Ihnen danken werden. Zum Stadtverordneten werden Ihre Mitbürger Sie in kurzem wählen, das glaube ich Ihnen versprechen zu können, denn damit belohnen sie eine verdiente Familie.

Komm, Bruder, wir wollen mitten auf das Schlachtfeld, und sehen, welche von unsern Freunden noch leben, und welche gefallen sind. Falstaff. Ich will auch hinter drein. Das will ich doch sehen, wie sie mich belohnen werden. Der Himmel lohn' es dem, der mich belohnt!

Wenn Hunderte arbeiten auf den Feldern eines Häuptlings, ohne dafür Bezahlung zu empfangen, so folgt hieraus keineswegs, dass er dies geschehen liess zu seinem Vorteil. Konnte er nicht die Absicht haben, ihnen die Ernte zu überlassen, in der menschenfreundlichen Berechnung, dass sein Grund besser gelegen, fruchtbarer wäre als der ihre und also ihre Arbeit freigebiger belohnen würde?

Meine Einnahme wird in der Folge gering sein, meine Familie ist zahlreich; ich kann Sie nicht belohnen, wie ich es möchte. Ja, noch mehr: ich kann Ihnen überhaupt nicht “ „Ich wünsche auch gar nichts, Frau Gräfin. Ich bitte nur, bei Ihnen und den Kindern bleiben zu dürfen, die mir ans Herz gewachsen sind.“ Den Schlußsatz sprach Tibet, dieser unverbesserliche Egoist, nicht ohne Berechnung.

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