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Dann legte der Kapitular seine Hand auf die Rechte des Fürsten, wie wenn er damit beruhigen wollte, und erwiderte: „Hochfürstliche Gnaden wollen in dem tiefbedauerlichen Falle absehen von der Beleidigung der Person des Fürsten und den Auftritt nur betrachten vom Standpunkt des hochwürdigsten Erzbischofs!“ „Wie? Was willst du damit sagen?

Ich betrag' mich gar nicht, um keinen Preis. Gemeiner Wicht. Simplizius. Keine Beleidigung, junger Mensch, wenn ich nicht vergessen soll, wer ich bin. Das ist zum Totschießen. Simplizius. Vom Totschießen reden Sie?

Sie würden es als Beleidigung nehmen und dich wegen Unbotmäßigkeit vernichten, während du doch eine sehr viel höhere Meinung von ihrem Beruf an den Tag gelegt hättest, als sie selber besitzen können ... Na, laß sie, komm, es sind lauter NashörnerSie gingen auf dem Hofe spazieren, und Hanno horchte wohlgefällig auf das, was Kai zum besten gab, um ihn seinen Tadel vergessen zu lassen.

Und doch war dies gar nicht meine Absicht, als ich begann, über Saïdjah zu reden. Denn anfänglich fürchtete ich, ich würde stärkere Farben nötig haben, um bei dem Leser Rührung zu erzielen mit der Schilderung so sonderlicher Zustände. Im Laufe der Sache jedoch empfand ich, dass es eine Beleidigung für mein Publikum sein würde, wenn ich glaubte, mehr Blut in meine Schilderung bringen zu müssen.

Ihr verzeihet wohl, mein Herr, Seht, der Unfall dieser Nacht, Und dann noch so manches andre, Hat sein Wesen so zerrüttet, Daß er kaum er selber noch. Hauptmann. So bewegt, in dieser Stimmung Ist nicht von Beleidigung, Von Verzeihen nicht die Rede. Pflegt der Ruhe, Herr von Eschen. Unser widriges Geschäft, Hat's gleich seine gute Seite, Taugt für kein bewegt Gemüt. Berta.

Fürchtet keine Beleidigung. Euch schützt des Königs Frieden Folgt mir, Graf Dunois Ihr habt nicht Ehre, Hier länger zu verweilen Welch ein Ausgang! Dunois fährt aus seiner Erstarrung auf, wirft noch einen Blick auf Johanna und geht ab. Diese steht einen Augenblick ganz allein. Endlich erscheint Raimond, bleibt eine Weile in der Ferne stehen, und betrachtet sie mit stillem Schmerz.

Es ist wohl wahr, daß einige Männer in diesem Konsistorium, die mehr Erfahrung in höfischer Art hatten, diese scheinbare Unempfindlichkeit nicht einem Mangel an Gefühl, sondern einer großen Verstellungsgabe zuschrieben, und diese Auffassung wurde bald nachher von den meisten Angehörigen des Hofes geteilt; denn es war nutzbringend, sich von einer Beleidigung nicht zu tief verletzt zu zeigen, deren Urheber zweifellos hochgestellt war, und später vielleicht den Weg zur allerhöchsten Würde verhindern könnte.

Das letztere lehnten wir ab, wie wir denn überhaupt wiederholt sehr heftig aneinander gerieten und Schweitzer nichts schenkten. Es sei eine Beleidigung für uns und auch eine solche für die Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, sich gegenseitig wie Feinde anzusehen. Daß weder die Personen noch die Organisationen gegenseitig angegriffen werden dürften, sei selbstverständlich.

Sie sind ein rabiater Italiener, und ich sollte mir jedesmal einen Blechpanzer unterschnallen, bevor ich zu Ihnen gehe.« »Bevor Sie mich beleidigen, allerdingsgab Deruga zurück; »nur würde Ihnen das wenig nützen.« »Ist das eine Beleidigungfuhr der Justizrat fort, »wenn ich sage, ich halte es für möglich, daß Sie von dem Testament Ihrer Frau Bescheid wußten?

»Also mal: Das versteh’ ich nicht.« »Das verstehen Sie also mal nicht? Das ist eine Beleidigung! – Wie heißen Sie?!« schrie Stelling zum Fenster hinaus mit zornrotem Gesicht. »Also mal bitte: seien Sie nicht so erregtrief Belly ängstlich. »Er sagt, er heißt Hummelberichtete Stelling. »Was soll ich ihm sagenNatürlich wollte die Klasse sterben vor Lachen. Mr.