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Die Ungeladnen weist man vor die Tür. Kreusa. Allein mein Vater bot dir Herd und Dach. Medea. Ganz anders klang, was ich von euch vernahm. Beleidigt hab ich dich. Ich weiß. Verzeih! O holder Klang! Wer sprach das milde Wort? Sie haben mich beleidigt oft und tief, Doch keiner fragte noch, ob's weh getan?

Ich ersuch Eur Gnaden, Gebt mir die Kenntnis meines Fehlers mit. Wenn ich Verkehr pfleg mit dem eignen Selbst, Ja irgend meine eignen Wünsche kenne, Wenn ich nicht träum und nicht von Sinnen bin, Wie ich nicht hoffe: nie, mein werter Oheim, Selbst nicht mit ungeborenen Gedanken Beleidigt ich Eur Hoheit. Herzog Friedrich.

Und deshalb entgegnete er: »Alles müßte von neuem beginnen. Doch dies ist unmöglich. Anfang hat seinen eisernen Rahmen. Geh du, und finde dich zurecht. Auf mich kannst du nicht zählen. Ich bin ein geschlagener Mann, beleidigt, entwürdigt, entwurzelt; und verurteilt, am Geist der Gemeinheit und der Schwäche zu verbluten. Vielleicht treffen wir uns einmal an einem andern Kreuzpunkt unserer Wege.

Da hast du jetzt den ganzen Plan, Freundchen; so und nicht anders verhalten sich die Sachen. Was sagst du nun dazu?" Ganz versunken in Schmerz und Wehmut saß der Graf neben ihm. Er hatte sein Gesicht in das Taschentuch gedrückt und weinte heftig. "O Ida, wie tief habe ich dich beleidigt!" flüsterte er. "Was war ich für ein Tor, wie war ich so stockblind, um nicht gleich alles einzusehen!

Ja, wo soll ich denn ein Roß hernehmen und nicht stehlen?“ frug der Heilige verzagt. „Mußt halt ein Roß finden, das sonst kein anderer brauchen kann!“ sagte die Stimme des Erzengels. „Ein gewöhnliches Roß ist freilich für dich nicht erschaffen. Du mußt ein ganz außerordentliches Roß finden. Du darfst jetzt nicht beleidigt sein über das, was ich dir sage.

Während einerseits, und zwar hauptsächlich durch die kindliche Einfalt, unsere praktischen Ideen von Klugheit oder die logischen Normen beleidigt werden, ist andererseits in der pseudonaiven Aeusserung oder Handlung doch etwas relativ Wahres, Kluges, Vernünftiges enthalten, namentlich wenn wir

Sie geriet in immer größere Hitze, schließlich kochte sie vor Rachsucht und Wut. Der galante Jörgen Thiis wagte sie zu beleidigen, wie sie noch nie im Leben beleidigt worden war. Sie schlug sich solange mit diesem sinnlosen, unehrenhaften Überfall herum, bis sie mitten in Vorstellungen war, die sie weit fortführten.

»Man hat mich nicht beleidigtlächelte Riccardo trüb, »aber ich habe mich schuldig gemacht, Emilio!« »So sprich doch klar, ich verstehe dich nicht! Womit und wen hast du gekränkt? Es ist ja nicht möglich! Foltere mich doch nicht, gerade heute nichtDa senkte Riccardo den Blick und sprach mit erregter Stimme: »Emilio, hast du in deinem Leben schon ein reines Mädchen verführt?

Ist er denn in Sie verliebt, dieser Oberst? Und hat er Sie beleidigt? Vertrauen Sie mirUnd sie drängte in das junge Mädchen mit dem ganzen Ungestüm einer Frau, die um jeden Preis ein Geheimnis zu erpressen sucht. Fräulein Mirbeth richtete sich auf.

Erbittre mich Nicht mehr! Zelima. Das große Unglück, Frau zu werden! Adelma. Schweig. Zelima! Man will von dir nicht wissen, Wodurch ein edles Herz beleidigt wird. Ich kann nicht schmeicheln. Grausam wär' es, hier Zu schonen und die Wahrheit zu verhehlen.