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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Unser Unbewußtes führt die Tötung nicht aus, es denkt und wünscht sie bloß. Aber es wäre unrecht, diese psychische Realität im Vergleiche zur faktischen so ganz zu unterschätzen. Sie ist bedeutsam und folgenschwer genug. Wir beseitigen in unseren unbewußten Regungen täglich und stündlich alle, die uns im Wege stehen, die uns beleidigt und geschädigt haben.

Du hattest jeden Stand im Reich beleidigt; Ihn groß zu machen, hattest du den Haß, Den Fluch der ganzen Welt auf dich geladen, Im ganzen Deutschland lebte dir kein Freund, Wei du allein gelebt für deinen Kaiser. An ihn bloß hieltest du bei jenem Sturme Dich fest, der auf dem Rgenspurger Tag Sich gegen dich zusammenzog da ließ er Dich fallen! Ließ dich fallen!

Beleidigen und beleidigt werden. Es ist weit angenehmer, zu beleidigen und später um Verzeihung zu bitten, als beleidigt zu werden und Verzeihung zu gewähren. Der, welcher das Erste thut, giebt ein Zeichen von Macht und nachher von Güte des Charakters.

Der junge Mann fühlte sich etwas beleidigt über diesen Mangel an Zutrauen, wie er es bei sich und seinen

Anmaassung bei Verdiensten. Anmaassung bei Verdiensten beleidigt noch mehr, als Anmaassung von Menschen ohne Verdienst. denn schon das Verdienst beleidigt. Gefahr in der Stimme. Mitunter macht uns im Gespräche der Klang der eigenen Stimme verlegen und verleitet uns zu Behauptungen, welche gar nicht unserer Meinung entsprechen.

Was ist geschehen,“ fragte jetzt auch Fräulein Anna ernst und dringend, „wer hat mich beleidigt und wie? Ich muß es wissen.“

So ist es auch mit der Musik des menschlichen Lebens Wie kommt es, daß ich ein so feines Ohr habe, von dem kleinsten Mißklang einer verstimmten Sayte, oder eines verspäteten Tons beleidigt zu werden; und daß ich kein Ohr hatte, die schlechte Zusammenstimmung in meinem Staat, das gebrochne Zeitmaaß in meiner Regierung zu bemerken? Ich verderbte die Zeit; nun verderbt die Zeit mich.

Auf einmal verschwand sie, entweder von der Novizenmutter gerufen oder von den wenigen Worten Don Genarinos beleidigt. Der stand eine Weile bestürzt. Dann stieg er das kleine Gehölz von Aranella hinauf, das über Neapel liegt; bis da hinauf zieht sich die Umfassungsmauer des weiten Klostergartens von San Petito.

»Wai sanawehe dir, du hast einen Gläubigen beleidigt; du mußt sterbenEr riß seinen Handschar heraus und stürzte auf mich zu. Sein Begleiter folgte ihm mit gezückter Waffe.

Aber Simon, von einem lächelnden Erbarmen ergriffen, eilte auf den Mann und auf den Stock zu, hob diesen auf und drückte ihn dem Mann in die Hand, der einen Dank in der merkwürdigen Sprache der Betrunkenen murmelte, in einem Ton, als hätte er Grund, noch beleidigt zu sein.

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