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Du hast Fräulein Raimar bitter gekränkt, denkst du nicht daran, sie wieder zu versöhnen? Sprich!« »Neinrief Ilse und warf den Kopf zurück, »Fräulein Raimar hat mich beleidigt und furchtbar gekränkt! Ich bitte sie nicht um Verzeihung! Noch niemals habe ich jemand um Verzeihung gebetenund ich thue es auch jetzt nicht! Nein

Wer unter diesen fünfundzwanzig jungen Leuten von rechtschaffener Konstitution, stark und tüchtig für das Leben war, wie es ist, der nahm in diesem Augenblicke die Dinge völlig wie sie lagen, fühlte sich nicht durch sie beleidigt und fand, daß alles selbstverständlich und in der Ordnung sei.

Schwelgerei der Rache. -Grobe Menschen, welche sich beleidigt fühlen, pflegen den Grad der Beleidigung so hoch als möglich zu nehmen und erzählen die Ursache mit stark übertreibenden Worten, um nur in dem einmal erweckten Hass- und Rachegefühl sich recht ausschwelgen zu können.

Aber lachen auf Kosten eines Freundes, der sich für beleidigt hält nein, das kann ich nicht, das ist zu ernsthaft! Deinen alten Freund so zu verkennen! Komm doch zu dir selbst, lieber La Roche, und bringe dich wenigstens nicht aus übel angebrachtem Trotz um eine so treffliche Stelle, als ich dir zugedacht habe. Narbonne.

»Du führst ja ein wahres Konzert aufsagte sie. »Machst du das immer so? Schön hört sich diese Tafelmusik nicht an, das kann ich dich versichernIlse fühlte sich schwer beleidigt über diese Zurechtweisung. Hastig setzte sie die Tasse nieder, erhob sich und eilte hinaus.

Und weiß auch nicht, was ich Euch verzeihen soll, wenn Ihr dies Wort ernst gemeint habt! Ihr habt uns beide Freundinnen gestern, da Ihr als Fremder in eine große Gesellschaft tratet, verwechselt, aber weder ich, noch Francesca haben Ursache, sich beleidigt zu fühlen, wenn jemand uns verwechselt.

Diederich blitzte, Buck bemerkte es erstaunt. „Mir scheint, Sie sind beleidigt. Und ich habe es doch so gut gesagt.“ Er bewegte den Kopf und lächelte, grüblerisch und entzückt. „Wollen wir nicht ’ne Flasche Sekt zusammen trinken?“ fragte er.

"A bah, Dete, was meinst denn?", gab die Barbel ein wenig beleidigt zurück; "es geht nicht so streng mit dem Schwatzen im Prättigau, und dann kann ich schon etwas für mich behalten, wenn es sein muss. Erzähl mir's jetzt, es muss dich nicht gereuen." "Ja nu, so will ich, aber halt Wort!", mahnte die Dete.

Der Obmann kehrte zu seinen Genossen zurück und flüsterte De Coninck ins Ohr: »Ich bitte Euch, Meister, ärgert Euch nicht über das, was ich eben Herrn Gwijde gesagt habe. Ihr seid und bleibt mein Anführer, denn ohne Euern Rat würde ich nicht viel Gutes ausrichten. Meine Worte haben Euch doch nicht beleidigt

So erfahre ich auch zugleich, was die Königin im Sinne hat, und was wir für Machteld zu befürchten haben.« »Recht so, Meister Peter! Ihr habt zu viel Verstand für einen sterblichen Menschen! Ich werde die Tochter des Löwen bewachen und habe nur den einen Wunsch, daß ein Franzose sie beleidigt, denn es juckt mir gewaltig in den Fäusten.