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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Aber wenn Sie den Liebhaber totschießen, ist Ihr Lebensglück sozusagen doppelt hin, und zu dem Schmerz über empfangenes Leid kommt noch der Schmerz über getanes Leid. Alles dreht sich um die Frage, müssen Sie's durchaus tun? Fühlen Sie sich so verletzt, beleidigt, empört, daß einer weg muß, er oder Sie? Steht es so?« »Ich weiß es nicht.« »Sie müssen es wissen.«
Aber schön müßt’s sein, was könnt’ man da alles sehen, und ganz freie Überfahrt und drüben den dreifachen Lohn! Ach, der Herr wird jetzt doch nicht beleidigt sein, daß ich so dumm dreingeschaut hab’, er wird doch auch gewiß kommen? Was meinst, Georg?« Immer rascher ging Frau Greiner dem Dorf zu, sie konnte es nicht mehr erwarten, mit ihrem Mann zu reden.
»Sie sind beleidigt,« sagte sie endlich leise »Sie hätten lieber gehabt, daß ich eine Unwahrheit gesagt, der Gegenwart zu schmeicheln.« »Sie bringen ein Vorurtheil mit aus einer fernen Welt,« erwiederte René, »und doch verzeih' ich Ihnen gern; Sie kennen Sadie noch nicht.«
In Mesopotamien Krieg!" verkündete Bobby, der eifrig die Zeitung studierte. "Ha ick ja immer jesagt: in Mesopotamien fangen se ooch noch an!" "Jenny", rief Raffaëla ins Wirtslokal, schnatternd vor Kälte und tief beleidigt, "das geht so nicht! Ich muß einen Ofen haben! Wo soll ich denn hin mit dem Kind?"
Bei einem Balle gab es einen öffentlichen Bruch, sie glaubte sich äußerst beleidigt und wünschte gerächt zu werden; kein Ritter fand sich, der sich ihrer angenommen hätte, bis endlich ihr Mann, von dem sie sich lange getrennt hatte, die Sache erfuhr und sich ihrer annahm, den Baron herausforderte und heute verwundete; doch ist der Obrist, wie ich höre, noch schlimmer dabei gefahren."
Sollte er nicht lieber einfach aufbrechen? Oder wollte er es doch noch einmal wagen, vor das schöne Mädchen, das er so beleidigt hatte, hinzutreten? Wenn sie ihm nun vor der Krugwirtin die Tür wies? Er starrte ungewiß auf sie hin und merkte, daß über ihre abgewandte Figur ein Zittern lief, als wenn sie ebenfalls mit sich kämpfe.
»Ach, ich bitte dich, liebes Kind, du reizest mich!« sagte der Senator mit scharfer Stimme und wandte sich hin und her. »Sprechen wir doch von etwas anderem!« »Ja, du bist gereizt, Thomas, ich sehe es wohl. Du warst es von Anfang an, und gerade darum habe ich weitergeredet, um dir zu beweisen, daß du dich zu Unrecht beleidigt fühlst.
Gewiss hat ihn Antonio gereizt, Den hoch Gestimmten kalt und fremd beleidigt. Leonore. Ich glaub' es selbst. Denn eine Wolke stand, Schon als er zu uns trat, um seine Stirn.
Die deine ist elend, als Vorwurf, als Komposition, Charakterzeichnung, Stilprobe. Man muß scharf hinsehen, um eine Spur von Talent darin zu entdecken. Kein anderes als ein Ferkeltalent natürlich. Nun, auf ein Adlertalent machst du ja keinen Anspruch.« »Du bist beleidigend.« »Wenn die Wahrheit beleidigt.«
Sie wollten vor allem wissen, ob sie überhaupt möglich sei, wie sie sich vollziehen würde, ob Gott dazwischen träte, ob der Weltlauf stillstünde, oder ob sich vielleicht gar nichts ereignete. Die Sünde wider den Heiligen Geist besteht einfach darin, dass man ihn beleidigt, das Heiligste lästert. Dazu gehören drei Bedingungen: der Wille, das Bewusstsein und die Kraft des Lästerers.
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