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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Des Tempels unter Wipfeln denkt er nicht, Ein steinern Bild hat meine Hand bekränzt? Prothoe. Vergiß den Unempfindlichen. Penthesilea. Prothoe. Geliebte Königinn Meroe. Bedenkst du auch? Penthesilea. Der Herold. Du willst im Kampf dich ? Penthesilea. Stellen will ich mich: Er soll im Angesicht der Götter mich, Die Furien auch ruf' ich herab, mich treffen! Die Oberpriesterinn.

52 Mit Blumen decket sich der Busen der Natur, Aufblühend lacht der Garten und die Flur; Man hört die Luft von Vogelsang erschallen; Die Felsen stehn bekränzt; die fließenden Krystallen Der Quellen rieseln wieder rein Am frischen Moos herab; den immer dichtern Hain Durchschmettert schon, im lauen Mondenschein, Die stille Nacht hindurch, das Lied der Nachtigallen.

O, schöne Zeit! wo sich zu grünen Triumphespforten zu wölben schienen Die Bäume des Waldes ich ging einher, Bekränzt, als ob ich der Sieger wär! Die schöne Zeit, sie ist verschlendert, Und Alles hat sich seitdem verändert, Und ach! mir ist der Kranz geraubt, Den ich getragen auf meinem Haupt.

O du stolzgesinnter Prahler, du bist dennoch meinesgleichen, bist ein Feldherr, ausgesendet, um das Leben zu erobern; bist ein Held, der sein Panier hin auf Leichenhügel pflanzt und das grause Siegerhaupt sich mit Rosmarin bekränzt; und so willst du an mir handeln, du des Undanks echter Sohn, willst ihr Leben mir versagen, eines schwachen Weibes Leben, und ich habe so viel tausend kräft'ge Männer dir geweiht?

Lieblich geformte Hügel und Berge, schön mit Gebüsch und Wald bekränzt, und auf den Gipfeln mehrere Gemäuer alter Burgen, ganz wie man sie so oft in Deutschland sieht, wie sie aber Frankreich gänzlich fremd sind. Die Physiognomien bieten auch ganz deutsche Gesichtszüge dar, und ebenso ist auch das Benehmen der Menschen im ganzen.

»Den allertiefsten!... Aber es ist auch möglich, daß es nur das Festliche überhaupt ist ... Was für ein Tag! Dies da, zum Beispiel«, und sie wies auf den Frühstückstisch, der mit Blumen aus dem Garten bekränzt war, »ist Fräulein Jungmanns Werk ... Übrigens irrst du, wenn du denkst, du könntest jetzt Tee trinken. Im Salon erwarten dich schon die wichtigsten Mitglieder der Familie, und zwar mit einer Festgabe, an der ich ebenfalls nicht ganz unbeteiligt bin ... Höre, Thomas, dies ist natürlich nur der Anfang des Reigens von Visiten, der sich entwickeln wird. Zu Anfang will ich aushalten, aber gegen Mittag ziehe ich mich zurück, das sage ich dir. Der Himmel ist, obgleich das Barometer ein wenig gefallen ist, noch immer von einem unverschämten Blau was zwar zu den Flaggen ... denn die ganze Stadt ist beflaggt ... sehr gut aussieht aber es wird eine fürchterliche Hitze geben ... Komm jetzt hinüber. Dein Frühstück muß warten. Du hättest früher aufstehen sollen. Nun mußt du die erste Rührung auf deinen leeren Magen wirken lassen

In kleiner Entfernung von ihnen war das Grab der Ahnfrau eröffnet und stand neben demselben ihr irdisches Kleid im Sarge auf einer Tragbahre; nicht weit von diesem aber bei jenen Kräutern, die bei dem Begräbniß Gallina's so großes Beileid bezeugt hatten, stand die Erscheinung von acht altfränkisch festlich gekleideten Jungfrauen, sie waren mit Kräutern bekränzt und mit einem Orden an amaranthfarbigem Band geschmückt.

Die Mutter lag, die bleiche, scheidende, Mir in den Armen eben, als die Sendung Des Mars mir feierlich im Pallast erschien, Und mich berief, nach Troja aufzubrechen, Um ihn von dort bekränzt heranzuführen. Es traf sich, daß kein Stellvertreter je Ernannt noch ward, willkommener den Bräuten, Als die Helenenstämme, die sich dort umkämpften.

Alle Teller klirrten vor Freude und der Haarbesen zog grüne Petersilie aus dem Sandloche und bekränzte den Topf, weil er wußte, er würde die andern dadurch ärgern undbekränze ich ihn heute,“ dachte er, „so bekränzt er mich morgen!“ „Nun will ich tanzen!“ sagte die Feuerzange und tanzte. „Werde ich nun auch bekränzt?“ fragte die Feuerzange und sie wurde es.

Da schreitet sie heran, Bekränzt mit Nesseln, die Entsetzliche, Dem dürren Reif des Hag'dorns eingewebt, An Lorbeer-Schmuckes statt, und folgt der Leiche, Die Gräßliche, den Bogen festlich schulternd, Als wärs der Todfeind, den sie überwunden! Die zweite Priesterinn. O diese Händ' ! Die erste Priesterinn. O wendet euch ihr Frauen! Prothoe. Die Oberpriesterinn. Die erste Amazone.

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