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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Ich hätte dir’s gesagt, schon da ich dich als Königin begrüßte; aber in deinem Gemach stand seine Marmorbüste, bekränzt. Das war mir verdächtig. Später sah ich’s: es war ein Zufall: es ist ein AreskopfMataswintha schwieg und suchte die glühende Röte zu verbergen, die ihr Antlitz überflog. »Nunrief Arahad, »was ist zu thun?« »Wir müssen fort. Wir müssen ihm zuvorkommen in Ravenna.

Die hohen, malerischen Felsen, bekränzt mit schönem Gesträuche und hohen Bäumen, von welchen wieder leichtere Efeukränze hinflattern in der vom donnernden Fall ewig bewegten Luft, die große Wassermasse, die hier herunterstürzt, der Kontrast des Schaumes, weißer als Schnee, mit dem dunklen, im ewigen Tau stets frischen Grün, die Millionen Tropfen, die wie Diamanten im Abendstrahle blitzten, alles entzückte uns und hielt uns lange fest.

Hinter diesem steht ein Weib, das Haupt gesenkt, die linke Hand unter dem Kinn; aufmerksam nachdenkende Stellung. Gegenüber hinter dem Helden ein Alter, gleichfalls bekränzt, er spricht mit einem spießtragenden Manne, der von der Leibwache sein mag. Der Alte scheint den Helden eingeführt zu haben und zu der Wache zu sagen: "Laßt ihn nur mit dem König reden, es ist ein braver Mann."

Komm, und Du sollst mit Lilien und Rosen bekränzt werden.“ Auch zu demLutherbrunnenvor dem Elsterthore wandelten die Ehegatten hinaus, welchen der Doktor 1521 entdeckt hatte und 1526 fassen und mit einemLusthausüberbauen ließ, in dem er manch liebes Mal in Muße mit seiner Frau und seinen Freunden saß.

Gewaltig ist das Schweigen des verwüsteten Gartens, Da der junge Novize die Stirne mit braunem Laub bekränzt, Sein Odem eisiges Gold trinkt. Die Hände rühren das Alter bläulicher Wasser Oder in kalter Nacht die weißen Wangen der Schwestern. Leise und harmonisch ist ein Gang an freundlichen Zimmern hin, Wo Einsamkeit ist und das Rauschen des Ahorns, Wo vielleicht noch die Drossel singt.

Das erste Gefühl, dessen er sich vollkommen bewußt wurde, war ein tiefer, bitterer Schmerz über die Täuschung seiner Liebe, welche trotz seines lange gefaßten Entschlusses gestern bei der Botschaft seiner Geliebten wieder einen Augenblick mit frischen Hoffnungen sich bekränzt hatte.

Laßt sie kommen; sie kommen als Schlacht-Opfer, mit Blumen bekränzt, um der feueraugichten Kriegs-Göttin, alle warm und blutend, aufgeopfert zu werden. Der beschupte Mars soll bis an die Ohren im Blut auf seinem Altar sizen. Ich bin ganz in Feuer, da ich höre, daß eine so reiche Beute so nah, und doch noch nicht unser ist.

"Wir sind nicht allein", sagte Lucinde, und kaum hatte er sich von seinem Entzücken erholt, so erschienen geputzt und bekränzt Mädchen und Knaben, Kränze tragend, den Ausgang versperrend. "Das sollte alles anders werden", rief Lucinde; "wie artig war es eingerichtet, und nun geht's tumultuarisch durcheinander!"

Mit Augen schaut nun, was ihr kühn begehrt, Unmöglich ist's, drum eben glaubenswert. ASTROLOG: Im Priesterkleid, bekränzt, ein Wundermann, Der nun vollbringt, was er getrost begann. Ein Dreifuß steigt mit ihm aus hohler Gruft, Schon ahn' ich aus der Schale Weihrauchduft. Er rüstet sich, das hohe Werk zu segnen; Es kann fortan nur Glückliches begegnen.

Kurz, geht: ins Griechenlager folg' ich euch; Die Schäferstunde bleibt nicht lang mehr aus: Doch müßt ich auch durch ganze Monden noch, Und Jahre, um sie frein: den Wagen dort Nicht ehr zu meinen Freunden will ich lenken, Ich schwör's, und Pergamos nicht wiedersehn, Als bis ich sie zu meiner Braut gemacht, Und sie, die Stirn bekränzt mit Todeswunden, Kann durch die Straßen häuptlings mit mir schleifen.

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