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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Das braune Haar war mit violetten Stiefmütterchen bekränzt, und in der Hand trug sie einen Strohkorb, dicht gefüllt mit denselben Blumen.

Wenn unser Leib zu Asche sende die Engel herab! Vater! Sende die Engel herab! Hoch, bekränzt von aller Traurigkeiten Goldenem Schein umsternt, weit über diesem Erdenland, Sah ich, wie ein armer Leib in allen Herrlichkeiten Gottes jubeltönend aufschlug und erstand. Ich bin ein Namenrufer über weites Land, Selbst namenlos, und Namenlose sind es, Die ich rufe.

Nur eines macht beklommen, So freundlich sonst der Ort: Wer heute angekommen, Geht morgen wieder fort. Bekränzt mit Trauerweiden, Vorüber zieht der Fluß, Den jeder beim Verscheiden Zuletzt passiren muß. Wohl dem, der ohne Grauen, In Liebe treu bewährt, Zu jenen dunklen Auen Getrost hinüber fährt.

Der eifersücht'ge Oberon begehrt Den schönen Knaben, daß er auf die Jagd Ihn durch den wilden Forst begleiten helfe, Von ihr zurük; doch immer unerbittlich Behält sie ihren Liebling ganz für sich, Bekränzt mit eigner Hand sein lokicht Haar, Und macht aus ihm nur alle ihre Lust.

Auch der Besten Ist Opfer, was mir einz'ge Freude ist! Freier Platz. Viel Volk. Der König auf einem Thron. Lesbia, Hero usw. an der Seite auf einem Balkon. Die Spiele sind eben beendigt. Allgemeine Bewegung und Sonderung in Gruppen. Ringer, Faustkämpfer, Wagenlenker usw. werden nach und nach sichtbar, alle mit Zweigen von der Silberpappel bekränzt.

Und wenn mein gütig freundliches Geschick Aus seinem furchtbar ungeheuren Dasein Des Lebens Freude mir bereiten will Gräfin. Du siehst's wie ein verliebtes Mädchen an. Blick um dich her. Besinn dich, wo du bist Nicht in ein Freudenhaus bist du getreten, Zu keiner Hochzeit findest du die Wände Geschmückt, der Gäste Haupt bekränzt. Hier ist Kein Glanz als der von Waffen.

Heut zu Tage begeben sich schon an Walburgis Vormittag alle hammerführenden Gewerke der Stadt in jenen Wald und halten da bei Tanz und Gesang bis tief in die Nacht aus, Bier wird fässerweise mitgefahren. Mit Eichlaub bekränzt singt der heimkehrende Zug: Willst du mit nach Walpern gehn, Willst du mit, so komm! Dies nannte man den Grünenmaitag.

Dann wurden Festlichkeiten mannigfacher Art veranstaltet, um den Göttern für die glückliche Beendigung des indischen Feldzuges, für die Heimkehr des Heeres und die wunderbare Erhaltung der Flotte zu danken; Zeus dem Erretter, Apollon, dem Fluchabwehrer, dem Erderschütterer Poseidon und den Göttern des Meeres wurde geopfert, es wurden Festzüge gehalten, Festchöre gesungen, Kampfspiele aller Art gefeiert; in dem Gepränge des Festzuges ging Nearchos bekränzt an des bekränzten Königs Seite, und das jubelnde Heer warf Blumen und bunte Bänder auf sie.

So hat man mich bekränzt, um mich geschmückt Als Opfertier vor den Altar zu führen! So lockte man mir noch am letzten Tage Mein einzig Eigentum, mir mein Gedicht Mit glatten Worten ab, und hielt es fest! Mein einzig Gut ist nun in euren Händen, Das mich an jedem Ort empfohlen hätte, Das mir noch blieb, vom Hunger mich zu retten! Jetzt seh' ich wohl, warum ich feiern soll.

Nur dein Lächeln steht wie lauter Sterne über dir und bald auch über mir. Alles was durch meine Kinderjahre namenlos noch und wie Wasser glänzt, will ich nach dir nennen am Altäre, der entzündet ist von deinem Haare und mit deinen Brüsten leicht bekränzt.

Wort des Tages

pfingstlappen

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