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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Es erwies sich, daß Graf Erdmann auf die Standesherrschaft Beuthen geraten war, die dem Grafen Carolath gehörte; das Mädchen war die junge Gräfin Caroline, Erbin und einzige Tochter. Nach Peterswalde heimgekehrt, erschoß Junker Erdmann das Pferd, das ihn gen Beuthen geführt, nachdem er es zuvor mit Lilien bekränzt hatte.

Sie sind bemalt und bekränzt, tragen Laubguirlanden, Abends Fackeln: lauter Einzelzüge unsrer heutigen Frühlingsbräuche.

Anmutige Bilder verwoben sich mir im luftigen Tanze zu einem gefälligen Traum. Mina, einen Blumenkranz in den Haaren, schwebte an mir vorüber und lächelte mich freundlich an. Auch der ehrliche Bendel war mit Blumen bekränzt und eilte mit freundlichem Gruße vorüber.

Zierlich gekleidete Mädchen, das Haupt mit weißen Rosen bekränzt, gruppieren sich um die Stufen des Tempels, die Priester beschäftigen sich im Innern desselben. Dann erscheint Alzinde und ihr Hofstaat. Sie begibt sich auf einen Seitenthron, neben ihr die Großen des Reichs. Das Volk verteilt sich um den Tempel und den Thron gegenüber. Vorige. Chor.

Das kleine, viereckige Gestell ist mit dunkelgrünen Tannenzweigen geschmackvoll bekränzt. Der Dichter ist anständig angezogen worden, Frack, Lackschuh und weiße Binde, das alles ist da, und keiner wird sich zu genieren haben, dem Mann seine Aufmerksamkeit zu schenken.

Wenn sie einen Blick hineingeworfen und gesehen hatte, daß die Göttin und die Kaiserstatue mit Blumen bekränzt waren, daß das Opferfeuer loderte und Scharen ehrfürchtiger Anbeter vor dem Altare versammelt waren, und wenn sie vernommen hatte, daß die leisen Hymnen der Priester ringsumher erklangen, dann kehrte sie um und begab sich wieder in die Berge.

Aehnlich begeht daselbst die Schusterzunft den grünen Montag, welcher der erste ist nach Jacobi. Sie bekränzt nebst ihren Wohnhäusern die Strassen zum Paul, zu den Predigern und die Schuhgasse.

»Fragen wir Fräulein von Isenschnibbe«, antwortete er. »Sie hat zweifellos auch diese Seite der Sache bereits ins Auge gefaßt.« »Da Königliche Hoheit befehlen ... Zu gewaltigem Nutzen! Zu unermeßlichem, ganz unberechenbarem Nutzen das liegt auf der Hand! Die Direktion ist selig, sie ist imstande und bekränzt das Füllhaus, illuminiert den Quellenhof! Welche Empfehlung!

Während ich langsam ein Glas des schweren indischen Palmweins nach dem andern meiner isolierten Seele gönnte, zog der gewohnte Reigen meiner Traumgestalten, von Weinlaub bekränzt, an meinen Augen vorüber, und langsam verlor mein Herz die Kraft des Alltags, um sie gegen eine bessere und höhere Kraft einzutauschen, die keine irdischen Erweise ihrer Gewalt zu geben vermag.

Die Schiffe fahren und die Wagen, Bekränzt, auf allen Pfaden her; Die luft'ge Halle seh' ich ragen, Von Steinen nicht noch Sorgen schwer; Vom Rednersimse schimmert lieblich Des Festpokales Silberhort: Heil uns, noch ist bei Freien üblich Ein leidenschaftlich freies Wort!

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