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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Meine Schwester kan es noch weit übler nehmen, daß ihr Edelmann wegen Ausrichtung ihrer Befehle so mißhandelt werden soll Legt seine Beine hinein. Kommt, Mylord, wir wollen gehen. Siebender Auftritt. Gloster. Ich bin deinetwegen bekümmert, guter Freund; aber es ist des Herzogs Wille so, der, wie alle Welt weiß, sich keinen Einhalt thun läßt. Ich will für dich bitten. Kent.
Ein hergelaufener Maurerpolier, ein Pfuscher, und ich bin ein Mann auf dem Platz. Verstanden? Wolf. Es macht Ihnen sehr viel Ehre, daß Sie so über Ihren Kollegen schimpfen, aber das kann die Sache nur verschlimmern! Sockel. Aber Sie bringen einem ja zur Verzweiflung. Der gnädige Herr bekümmert sich nicht darum, er ist zu leichtsinnig. Ich geb Ihnen tausend Gulden Konventionsmünze. Wolf. Herr!
Die Aufregungen des Tages hatten sie doch stark mitgenommen und sie beschloß, ein wenig zu schlafen, fand jedoch keine Ruhe. Gleichviel ob sie die Augen öffnete oder schloß, unaufhörlich zogen die Ereignisse der Vergangenheit daran vorüber. Das Kleine schlief. Sie hatte sich entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit wenig darum bekümmert. Sie war überhaupt eine andere geworden.
Der Fluß aber lacht, er lacht mich aus, mich und dich lacht er aus, und schüttelt sich über unsre Torheit. Wasser will zu Wasser, Jugend will zu Jugend, dein Sohn ist nicht an dem Orte, wo er gedeihen kann. Frage auch du den Fluß, höre auch du auf ihn!" Bekümmert blickte Siddhartha ihm in das freundliche Gesicht, in dessen vielen Runzeln beständige Heiterkeit wohnte.
"Gemeine Verbrecher, welch unsinniger Ausdruck! ... Hieße man sie Privatverbrecher, dann wäre der Ausdruck sachgemäßer, obwohl noch immer unsinnig, weil es keine Privatmenschen gibt, welche nicht auch zugleich Staatsmenschen wären. Jeder lebt und handelt im Allgemeinen und für oder gegen den Vortheil des Allgemeinen, wenn er sich auch lediglich um seine eigene Person bekümmert."
Ihr Brief vom 19. dieses, liebe Charlotte, hat mich bekümmert, da er in großer und sichtbarer Niedergeschlagenheit geschrieben war; es hat mich aber gefreut zu sehen, daß er gegen das Ende hin heiterer wird, weil das ein sicheres Zeichen ist, daß das ruhige Schreiben, das stille Gespräch mit dem, von dem Sie wissen, daß er immer gleichen Anteil an Ihnen nimmt, eben jene wohltätige Wirkung auf Sie ausgeübt hat.
Aber mit mehr Bedauern habe ich gesehen, daß Sie sehr bekümmert und sorgenvoll waren. In solchen Gemütszuständen, liebe Freundin, muß man immer die äußeren Veranlassungen scheiden von der inneren Anlage des Gemüts zu Heiterkeit und Ruhe, oder zu Besorgnis und Schmerz. Das Innere ist immer das Mächtigste.
Der beste Trostgrund blieb noch schwach; Denn welch bekümmert Herz besiegt man gleich mit Gründen? Es fühlt der starken Gründe Kraft, Und flieht zurück in seine Leidenschaft, Um jener Macht nicht zu empfinden. Alcest beschloß zu seinem Freund zu gehn, Den er zween Tage nicht gesehn.
Näher noch gingen den beiden Ehegatten allerlei Erlebnisse mit den Kindern im Hause, den eignen und noch mehr den fremden. Mit der Anzahl der Kinder wuchs auch die Erfahrung der jungen Eheleute in der Zucht und Erziehung. Zu Anfang, als einmal eines der jungen Kindlein schrie und weinte, daß es niemand stillen konnte, waren Käthe sowohl wie Luther eine ganze Stunde traurig und bekümmert.
»Wie kann ich Ihne de Mantel halte, wann ich nix guck?!« beklagte sich Frau Petterich. »Komme Se wenigstens eraus uff de Gang, da brennt e Petroleumfunsel!« Und während sie ihm den Mantel hielt, ließ sie ihre Blicke mütterlich bekümmert über Benno gleiten, und ein tiefer Seufzer entstieg ihrem molligen Busen.
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