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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Indem es nun itzt herausgekehrt ist, daß das eigne Tun und Treiben, das Spiel seiner Kräfte für die Sache selbst gilt, so scheint das Bewußtsein, sein Wesen für sich, nicht für die andern, zu treiben, und nur bekümmert um das Tun als das seinige, nicht um es als ein Tun der andern, hiemit die andern ebenso in ihrer Sache gewähren zu lassen.

Sie wollte den Schlüssel zum Küchenschrank mit hinausnehmen, fand ihn nicht gleich und dachte bekümmert: 'Wo die Hausfrau selbst ihre Ordnung nicht einhält, muß freilich die ganze Wirtschaft herunterkommen! In dieser schwarzsichtigen Stimmung vergingen ihr langsam die Stunden, und gegen Mittag sah sie in ängstlicher Spannung nach den Kindern aus.

Daumer glich fast einem unglücklichen Liebhaber darin, wie er jetzt achtsam und bekümmert den Wegen seines früheren Pfleglings folgte, wobei er aber gern vermied, Caspar zu sehen und zu sprechen.

Sie weiß doch immer rasch Rat. Sie kommt doch aus Berlin! Wieder werden sie beide einsilbig. Zuletzt verstummen sie ganz. »Jetzt jetztdenkt Jachl, während Lieschen ihn ganz bekümmert ansieht »jetzt«. Seine roten Lippen pressen sich glühend auf die ihren »Lieschen, liebes Lieschen « Gellend schrillt der Pfiff der Eisenbahn durch die Luft.

»O, ich wüßte nicht, was da zu entschuldigen wäre. Vielmehr ich habe mich zu entschuldigen, daß ich der Anlaß bin, daß Sie einem von Ihren Mädchen einen Vorwurf machen müssen. Ich sitze hier übrigens ganz gern, ohne daß man sich um mich bekümmert; denn offen gestanden: was ich an Bestellungen für das bedienende Mädchen aufzuwenden habe, ist blutwenig

Er ließ das alles seine Häuptlinge besorgen, und wenn man ihn so dasitzen sah, würde man kaum geglaubt haben, daß all das thätige Leben um ihn her nur einzig und allein von ihm selber ausgegangen sei. Um die Papalangis hatte sich indessen Niemand bekümmert, und eigentlich war es Toanonga ganz recht, daß sie sich gerade jetzt nicht am Strand befanden.

Vielleicht deinem Söhnchen, weil du es liebst, weil du ihm gern Leid und Schmerz und Enttäuschung ersparen möchtest? Aber auch wenn du zehnmal für ihn stürbest, würdest du ihm nicht den kleinsten Teil seines Schicksals damit abnehmen können." Noch niemals hatte Vasudeva so viele Worte gesprochen. Freundlich dankte ihm Siddhartha, ging bekümmert in die Hütte, fand lange keinen Schlaf.

Mehrere, die hinter ihm standen, schrien gleichfalls, wie außer sich: Gib uns unsere Töchter zurück! Unsere Bräute! Unsere Schwestern! Da aber wurde ein monotones Gemurmel hörbar, die Aufgeregten sahen sich um und machten scheu einer Gruppe von Bauern Platz, die demütig und bekümmert aussahen; sie beugten sich zur Erde und riefen: Gib uns unser Land, gib uns unsere Wälder!

Hierauf sprach der Garnbote, sich zu mir wendend: "Da Ihr, junger Herr, so viel Lust und Liebe zu dem Geschäft beweist und Euch sorgfältig drum bekümmert, so kommt dieser Mann gerade zur rechten Zeit, den ich Euch in diesen Tagen schon still herbeigewünscht hatte, er würde Euch alles besser erklärt haben als die Mädchen mit allem guten Willen; er ist Meister in seinem Geschäft und versteht, was zur Spinnerei und dergleichen gehört, vollkommen anzugeben, auszuführen, zu erhalten, wiederherzustellen, wie es not tut und es jeder nur wünschen mag."

Gott behüte Euch, Bruder. Oliver. Und Euch, schöne Schwester. Rosalinde. Oh, mein lieber Orlando, wie bekümmert es mich, dich dein Herz in einer Binde tragen zu sehn. Orlando. Meinen Arm. Rosalinde. Ich dachte, dein Herz wäre von den Klauen eines Löwen verwundet worden. Orlando. Verwundet ist es, aber von den Augen eines Fräuleins. Rosalinde.

Wort des Tages

ibla

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