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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Das ist also mein lustiges Glaubensbekenntnis: seine Geschäfte verrichtet, Geld geschafft, sich mit den Seinigen lustig gemacht und um die übrige Welt sich nicht mehr bekümmert, als insofern man sie nutzen kann. Nun wirst du aber sagen: wie ist denn in eurem saubern Plane an mich gedacht?
»Lassen Sie doch die Flausen, Quandt,« antwortete der Polizeileutnant grob. »Sagen Sie mir lieber, was hat denn der Hauser alles geredet in seinem Wahn?« »Unsinn, lauter Unsinn,« versetzte Quandt bekümmert. »Achtung, Herr Lehrer, da sehen Sie mal hinunter,« rief Hickel, indem er sich über das Geländer beugte. »Was denn?« gab Quandt erschrocken zurück, »ich sehe nichts.« »Sie sehen nichts?
»Ich kann die Verantwortung nicht übernehmen, euch hier schlafen zu lassen, ohne euch zu sagen, daß es hier durchaus nicht sicher ist,« sagte er. »Wir können für den Augenblick keine Logierbesuche bei uns aufnehmen.« Jetzt erst merkte Akka, daß dies Ernst war. »Wenn ihr es durchaus wünscht, so werden wir uns entfernen,« sagte sie. »Aber wollt ihr uns nicht vorher sagen, was euch bekümmert?
Dritte Scene. Desdemona. Sey versichert, mein guter Cassio, ich will alle meine Vermögenheit zu deinem Besten anwenden. Aemilia. Thut es, liebste Madam; ich weiß, es bekümmert meinen Mann, als ob es seine eigne Sache wäre. Desdemona. Ich glaub' es, er ist ein guter Mensch; zweifelt nicht, Cassio, ich will meinen Herrn und euch wieder zu so guten Freunden machen, als ihr gewesen seyd. Cassio.
Wenn nun jedem begegnet, was gewöhnlich oder natürlich ist, warum solltest du dich darüber ärgern? Denn die Natur durfte nichts Unerträgliches über dich verhängen. Wenn in deiner Gemütsverfassung etwas ist, was dich bekümmert, wer hindert dich, den leitenden Gedanken der die Störung verursacht, zu berichtigen?
Nicht an ihn selbst, und kaum an das, was ihn um ihretwillen bewegen mochte, noch was seine Ansprüche vor ihr sein könnten, sondern sie sah nur das bleiche, abgemagerte Angesicht eines Menschen vor sich und dachte tief betroffen und bekümmert darüber nach, daß in der Welt Kräfte herrschen müßten, die solche Entstellung in die Züge der Menschen bringen konnten.
Ihr seid mir alle drei gute Söhne gewesen, und es bedrückt mich, daß ich gegen einen von euch ungerecht sein soll.< Nachdem die alte Frau aus dem Riesengeschlecht ihren Söhnen die Sache also dargelegt hatte, sah sie alle drei bekümmert an. Jetzt sagten sie nicht mehr, wie bei den beiden ersten Malen, sie habe richtig geteilt und gut für sie gesorgt.
Eines andern Tages, oder noch an demselben, wähnt sie sich von Ezzelin, welcher sich nicht um sie bekümmert, verfolgt und geächtet. Sie glaubt sich verarmt und ihre Güter, die er unberührt ließ, eingezogen.
Seit aber von der Myrte die Rede war, hatte er sich nicht mehr um sie bekümmert; drum waren sie auf den unschuldigen Baum so erbittert, daß sich an diesem Freudentage keine von ihnen erblicken ließ.
Nein, mein Brutus, Ihr tragt ein krankes Übel im Gemüt, Wovon, nach meiner Stelle Recht und Würde, Ich wissen sollte; und auf meinen Knien Fleh ich bei meiner einst gepriesnen Schönheit, Bei allen Euren Liebesschwüren, ja, Bei jenem großen Schwur, durch welchen wir Einander einverleibt und eins nur sind: Enthüllt mir, Eurer Hälfte, Eurem Selbst, Was Euch bekümmert, was zu Nacht für Männer Euch zugesprochen; denn es waren hier Sechs oder sieben, die ihr Antlitz selbst Der Finsternis verbargen.
Wort des Tages
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