Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
So ist es, Gnädigster Herr, und der ist Angelo; der sich einbildt, er wisse gewiß, daß er mich nie berührt habe, aber gewiß weiß, daß er sich einbildt, es sey Isabella gewesen. Angelo. Das heißt die Bosheit weit getrieben; laß dein Gesicht sehen! Mariane. Mein Gemahl befiehlt es, nun will ichs thun.
Meines Vaters? Ach! er ist nun auch der seinige. Ist es möglich? Sara. Jawohl, Lady, haben Sie Ursache, diese Veränderung zu bewundern. Er vergibt uns alles; wir werden uns nun vor seinen Augen lieben; er erlaubt es uns; er befiehlt es uns. Wie hat diese Gütigkeit meine ganze Seele durchdrungen! Nun, Mellefont?
Wir stehen im Halbkreis nahe bei der Türe, die in die innern Gemächer führt, und dann geht die Türe auf, Fräulein Benjamenta erscheint auf der Schwelle, ganz in weiße, wohlig herabfallende Gewänder gekleidet, sagt uns »gute Nacht, Knaben«, befiehlt uns, uns schlafen zu legen, und ermahnt uns, ruhig zu sein.
Weil sie dich glücklich macht, befiehlt sie Gott allein. Gott beut die Kraft dir an, das Gute zu vollbringen. Soll er durch Allmacht dich, ihm zu gehorchen, zwingen? Er gab dir die Vernunft; und du verleugnest sie? Er sendet dir sein Wort; und du gehorchst ihm nie?
Wer vom Himmel gefallen zu sein glaubt, ist Essex. Er zieht sich beschämt zurück und bittet um Verzeihung. Die Königin befiehlt ihm, ihr Angesicht zu meiden, nie ihren Palast wieder zu betreten und sich glücklich zu schätzen, daß sie ihm den Kopf lasse, in welchem sich so eitle Gedanken erzeugen können.
Wenn die Ahnen des gehorsam Unterzeichneten das ritterliche Schwert geführt haben, so handelt der Nachkomme traditionell, wenn er glühend heiß begehrt, sich irgendwie nützlich zu erweisen. Seine Bescheidenheit kennt keine Grenzen, wenn man seinem Mut schmeichelt, und sein Eifer, zu dienen, gleicht seinem Ehrgeiz, der ihm befiehlt, hinderliche und schädliche Ehrgefühle zu verachten.
Ehre und Liebe verbinden ihn, sein Leben für sie hinzugeben; bei diesem Opfer, das die Verliebten alle auf der Zunge führen, das aber nur bei ihm zur Wirklichkeit gelangt, will er sie beschwören, es nicht fruchtlos bleiben zu lassen. Es ist Nacht; er setzt sich nieder zu schreiben, und befiehlt Cosmen, den Brief, den er ihm hernach geben werde, sogleich nach seinem Tode der Blanca einzuhändigen.
Er ist der Herr und ich sein Diener nur. Befiehlt er mir zu gehen, geh ich; bleibe, Wenn er mein Bleiben foerderlich ermisst. Ferdinand. Nur neulich sprach ich endlich ihn allein, Nur merkt' ich wohl aus den zerstreuten Blicken, Die stets er warf nach der Tapetentuer, Dass jemand dort versteckt, der uns behorchte. Und Ihr wart's, mein ich; leugnet's wenn Ihr koennt. Klesel.
»Wie es Tuwan-Kommandeur befiehlt.« »Nein, ich frage dich, ob du so eine Reise angenehm findest!« »Wenn mein Vater nichts dagegen hat«, antwortete sie. Sagen Sie, meine Herren, war es nicht, um toll zu werden? Gleichwohl, ich wurde nicht toll. Die Sonne war hinunter, und ich war gemütlich genug aufgelegt, um noch nicht abgeschreckt zu werden durch soviel Dummheit.
Als Kammerfrau der Königin muß sie sie auskleiden helfen; da ist sie mit ihr allein; und es kann ihr an Gelegenheit nicht fehlen. Sie sieht die Königin mit dem Kanzler wiederkommen und geht, sich zu ihrem Vorhaben gefaßt zu machen. Der Kanzler hält verschiedne Briefschaften, die ihm die Königin nur auf einen Tisch zu legen befiehlt; sie will sie vor Schlafengehen noch durchsehen.
Wort des Tages
Andere suchen