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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Denn was sind Kirchen und sind Klöster in ihrem Steigen und Erstehn als Harfen, tönende Vertröster, durch die die Hände Halberlöster vor Königen und Jungfraun gehn. Und Gott befiehlt mir, daß ich schriebe: Den Königen sei Grausamkeit. Sie ist der Engel vor der Liebe, und ohne diesen Bogen bliebe mir keine Brücke in die Zeit. Und Gott befiehlt mir, daß ich baue: Denn König bin ich von der Zeit.
Ja, ich erinnere mich, Sie schickten mir einen. Wie war es denn mit diesem Briefe, Franziska? Haben wir ihn gelesen, oder haben wir ihn nicht gelesen? Was schrieben Sie mir denn, lieber Tellheim? Tellheim Nichts, als was mir die Ehre befiehlt. Fräulein Das ist, ein ehrliches Mädchen, die Sie liebt, nicht sitzen zu lassen. Freilich befiehlt das die Ehre. Gewiß, ich hätte den Brief lesen sollen.
Kellermeister. Drum waren meine Ahnherrn Taboriten Und dienten unter dem Prokop und Ziska. Fried' sei mit ihrem Staube! Kämpften sie Für eine gute Sache doch Tragt fort ! Neumann. Erst laßt mich noch das zweite Schildlein sehn. Sieh doch, das ist, wie auf dem Prager Schloß Des Kaisers Räte Martinitz, Slawata Kopf unter sich herabgestürzet werden. Ganz recht! Da steht Graf Thurn, der es befiehlt.
Aber noch einen Auftrag zuvor: du bist mein Ankläger geworden: aber du bleibst Soldat: und mein Tribun. Du wirst gehorchen, wenn dein Feldherr befiehlt.« »Ich werde gehorchen.« »Morgen steht ein Ausfall Belisars bevor: und ein Sturm der Barbaren. Ich muß die Stadt beschirmen. Doch ahnt mir Gefahr für den löwenkühnen Mann: – ich muß ihn treu gehütet wissen.
Ich glaubte, ich sei allein. Nottingham. Verzeihe, Königin, daß ich so kühn bin. Und doch befiehlt mir meine Pflicht, noch kühner zu sein. Dich bekümmert etwas. Ich muß fragen, aber erst auf meinen Knien Dich um Verzeihung bitten, daß ich es frage Was ist's, das Dich bekümmert? Was ist es, das diese erhabene Seele so tief herabbeuget? Oder ist Dir nicht wohl? Die Königin. Steh auf, ich bitte dich.
Wie aus einem solchen Gedankengang heraus, sagte er, mich anblickend: »Du hast es eigentlich gut in deiner Haut, die dich ordentlich auf dem einmal gebahnten Weg weitergehen läßt, während in mir ein Feuer ist, das noch allerlei anstellen kann, und das über mich befiehlt.
»Es ist nicht leicht einzusehen, warum ein tief wurzelnder menschlicher Instinkt die Verstärkung durch ein Gesetz benötigen sollte. Es gibt kein Gesetz, welches den Menschen befiehlt zu essen und zu trinken, oder ihnen verbietet, ihre Hände ins Feuer zu stecken.
Man schwiege wohl darzu mit kalten Lippen still; Ja mancher dächte gar: ich thu doch, was ich will. O Boßheit! solte nicht des Höchsten Zorn entbrennen? Was die Vernunft befiehlt kan jederman erkennen, Daß man als wie sich selbst den Nächsten lieben soll.
Da hob der Elf zum letztenmal seine Hand, wie gebannt durch das feurige Himmelsgold, wandte sich an die Sonne im Abend und rief: »Ein Elf befiehlt dir gehorsam zu sein, gib mir Gold aus deinem Schein!« Aber es blieb nach seinen Worten totenstill umher, und nichts geschah.
In der Tatsache dieses Glaubens an das Unbekannte liegt etwas, das mehr ist als lediglich negative Opposition gegen das Bestehende, etwas, das der bisherigen Zeit fremd war, uns ihr überlegen macht und uns die Überzeugung gibt, daß die Fahrt sein muß, weil eben der Glaube es befiehlt.
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